Grainger verschwendete keinen Gedanken mehr an Dobey und seine Kumpane. Belle erforderte seine ganze Konzentration.
Grainger hatte sie auf die Pritsche gesetzt und ihre Beine gespreizt. Seitdem verwöhnte er Belle mit der Zunge.
»Oooohhh!«, drang es aus ihrer Kehle. Sie furchte mit ihren Fingern durch sein feuchtes Haar. Ihr Körper bebte. Die Brüste wogten. Die Haut glänzte feucht.
Die Brustwarzen hatten sich aufgestellt. Grainger ließ seine Hände aufwärts gleiten und umfasste die beiden Halbkugeln. Daumen und Zeigefinger spielten mit den harten Nippeln und verstärkten Belles Lustgefühl noch.
Grainger wollte sich noch zurückhalten, doch es gelang ihm nicht. Die Lust dieser Frau übertrug sich auf ihn und er wurde von ihrer Ekstase angesteckt.
Belle passte sich seinen Stößen an, umklammerte seine Hüften mit ihren Beinen und hob sich ihm entgegen. Sie keuchten. Der Schweiß rann in breiten Strömen über ihre Körper und tropfte auf den Boden. Das Liebesspiel in dieser Dampfkabine verlangte ihnen alles ab.
Gemeinsam erklommen sie den Gipfel der Lust.
»Oooh jaaa!«, stieß sie schließlich den erlösenden Seufzer aus und Grainger verströmte sich in ihr.
Lange schmiegte sie sich an ihn und ließ sich von ihm zärtlich streicheln.
»Du bist wunderbar, Mister«, hauchte sie.
»Ich dachte, du wolltest auf ein Dampfbad verzichten«, meinte Grainger.
Belle lächelte hinterlistig. »Ich wollte Hugh Bowen entgehen und es gab auf die Schnelle keinen besseren Schlupfwinkel. Hier wird er mich bestimmt nicht vermuten.«
Grainger befreite sich aus