Aus unseren Überlegungen zu diesem Thema, ich meine damit die kleinsten Bausteine der Materie, und aus unserem gemeinsamen Wissensstand und dem wissenschaftlichem Verständnis heraus, liebe Estrie, mag man ja die enthusiastische Begeisterung der wissenschaftlichen Zeitgenossen und manch andere denkenden körperlichen Lebenwesen der höheren geistigen Ordnung auf dem Planeten Erde nachvollziehen können. Allerdings hat das mit der kosmischen Evolution nur sehr wenig Gemeinsames zu bieten. Konkret meine ich damit, nachdem ich ein wenig in den Archiven der Menschheit nachgelesen habe, dass sie die kosmische Evolution, ab dem Zeitpunkt des Urknalls definieren. Und damit meine ich nicht nur die materielle Evolution sondern auch die biologische Entwicklung von Lebewesen der vielseitigsten Art. Wir geistigen Lebewesen wissen, dass so eine kosmische Erscheinung wie der so genannte Urknall, zum energetisch, materiellem ablaufprozessualen Zeitgeschehen im Universum gehört. Die Wissenschaft der Menschheit versteht unter dem Urknall den Beginn des materiellen und des biologischen Lebens. Was für ein Unsinn. Bezeichnend dafür ist auch eine versuchte Erklärung von einigen Wissenschaftlern der Erde, diesem kosmischen Geschehen eine nachvollziehbare Erklärung abzugewinnen. Ich übernehme das inhaltlich so, wie ich es las.
Eines der wissenschaftlichen Ausarbeitungen zum Thema der kleinsten Bausteine der Materie beginnt mit der Erklärung, dass der Urknall, so wie er von ihnen bezeichnet wird, in der modernen Kosmologie der Beginn des Universums gewesen sei. Wobei aus der Formulierung die Einordnung der Zeit und die Beschreibung des Raumes für ein beginnendes Universum nicht weiter erwähnt wird.
So die Erklärung dazu. Wieder zurück zum Urknall. Er ereignete sich, gemäß ihren Aufzeichnungen und nach dem kosmologischen Standardmodell vor etwa dreizehnkommaacht Milliarden Jahren. Die Zahl bezieht sich allerdings auf die Zeitrechnung auf der Erde und ist auf andere kosmische Berechnungen natürlich nicht übertragbar. Im Rahmen der Urknalltheorie wird nicht der eigentliche Urknall beschrieben, sondern das frühe Universum in seiner zeitlichen und räumlichen Entwicklungsstruktur nach dem Urknall. Zu dieser wagemutigen Behauptung fällt mir der Satz eines bekannten Schriftstellers der Erde ein: „Dunkel ist der Worte Sinn“. Also weiter mit dem Urknall . Der Urknall, sowie ihn die Menschheit vom Planeten Erde sehr kurzgefasst bezeichnet und beurteilt, ist keine energetische Explosion in einem existierenden kosmischen Raum, sondern sie meinen vermutlich damit die Entstehung von Materie und Raum aus einer ursprünglichen Singularität. Eine entsprechende und hinführende, wissenschaftlich begründete Vorstellung, wie diese Singularität vor dem Urknall existierte, findet man in ihren Aufzeichnungen nicht. Ohne jetzt näher darauf einzugehen, würden wir aus unserem Verständnis heraus dazu sagen, dass der so bezeichnete Urknall die Kurzfassung für eine Definition darstellt, die einen formalen Punkt im kosmologischen Modell eines expandierenden Universums zum Ausdruck bringen soll. Man würde ihn erreichen, wenn man die Entwicklung zeitlich rückwärts bis zu dem Zeitpunkt betrachtet, an dem die zugrunde liegende Allgemeine Relativitätstheorie ihre Gültigkeit verliert, weil die Dichte unendlich wird. Demnach muss, so die Meinung der Wissenschaftler der Erde, noch kurz nach dem Urknall die Dichte des Universums die so genannte Planck-Dichte übertroffen haben. Ein Zustand, der sich allenfalls durch eine noch unbekannte Theorie der Quantengravitation richtig beschreiben ließe, aber sicher nicht durch bestehende physikalische Theorien erklären lässt. Zumal Der die Wissenschaftler vom Planeten Erde keine Vorstellung, noch eine allgemein akzeptierte Theorie über das Universum vor dem so genannten Urknall erarbeitet hatten.
Mit dem Begriff Urknall verbanden die Wissenschaftler vom Planeten Erde den zeitlichen Ausgangspunkt der Entstehung von Materie und dem Raum-Zeit Gefüge. Ein solcher Anfang ergibt sich aus ihrer ausgearbeiteten, kosmologischen