: Martin Luther
: Jürgen Schulze
: Die Bibel nach Luther - Altes und Neues Testament Speziell für E-Book-Reader
: Null Papier Verlag
: 9783954181063
: 1
: CHF 0.80
:
: Philosophie, Religion
: German
: 3572
: Wasserzeichen
: PC/MAC/eReader/Tablet
: PDF/ePUB
Mit Schnell-Spring-Verzeichnis: Mit nur 2 Klicks zu jedem Kapitel - Testen Sie und lassen Sie sich überzeugen Text der Lutherbibel gemäß der Revision von 1912. Mit Versnummerierungen. Die Lutherbibel ist eine Übersetzung des Alten und Neuen Testaments der Bibel aus der althebräischen, der aramäischen bzw. der altgriechischen Sprache in die deutsche Sprache. Die Übersetzung wurde von Martin Luther unter Mitarbeit weiterer Theologen angefertigt. Im September 1522 war eine erste Auflage des Neuen Testamentes fertig (daher auch die Bezeichnung Septembertestament), 1534 eine vollständige Bibel. 3. Auflage Umfang: 3572 Buchseiten Null Papier Verlag

Martin Luther (geb. 10. November 1483 in Eisleben, Grafschaft Mansfeld; gest. 18. Februar 1546 ebenda) war der theologische Urheber der Reformation. Als zu den Augustiner-Eremiten gehörender Theologieprofessor entdeckte er Gottes Gnadenzusage im Neuen Testament wieder und orientierte sich fortan ausschließlich an Jesus Christus als dem 'fleischgewordenen Wort Gottes'. Nach diesem Maßstab wollte er Fehlentwicklungen der Christentumsgeschichte und in der Kirche seiner Zeit überwinden.

1. Buch Mose


Kapitel 1

Kapitel 2

Kapitel 3

Kapitel 4

Kapitel 5

Kapitel 6

Kapitel 7

Kapitel 8

Kapitel 9

Kapitel 10

Kapitel 11

Kapitel 12

Kapitel 13

Kapitel 14

Kapitel 15

Kapitel 16

Kapitel 17

Kapitel 18

Kapitel 19

Kapitel 20

Kapitel 21

Kapitel 22

Kapitel 23

Kapitel 24

Kapitel 25

Kapitel 26

Kapitel 27

Kapitel 28

Kapitel 29

Kapitel 30

Kapitel 31

Kapitel 32

Kapitel 33

Kapitel 34

Kapitel 35

Kapitel 36

Kapitel 37

Kapitel 38

Kapitel 39

Kapitel 40

Kapitel 41

Kapitel 42

Kapitel 43

Kapitel 44

Kapitel 45

Kapitel 46

Kapitel 47

Kapitel 48

Kapitel 49

Kapitel 50

 


Kapitel 1


Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde. [1]

Und die Erde war wüst und leer, und es war finster auf der Tiefe; und der Geist Gottes schwebte auf dem Wasser. [2]

Und Gott sprach: Es werde Licht! und es ward Licht. [3]

Und Gott sah, daß das Licht gut war. Da schied Gott das Licht von der Finsternis [4]

und nannte das Licht Tag und die Finsternis Nacht. Da ward aus Abend und Morgen der erste Tag. [5]

Und Gott sprach: Es werde eine Feste zwischen den Wassern, und die sei ein Unterschied zwischen den Wassern. [6]

Da machte Gott die Feste und schied das Wasser unter der Feste von dem Wasser über der Feste. Und es geschah also. [7]

Und Gott nannte die Feste Himmel. Da ward aus Abend und Morgen der andere Tag. [8]

Und Gott sprach: Es sammle sich das Wasser unter dem Himmel an besondere Örter, daß man das Trockene sehe. Und es geschah also. [9]

Und Gott nannte das Trockene Erde, und die Sammlung der Wasser nannte er Meer. Und Gott sah, daß es gut war. [10]

Und Gott sprach: Es lasse die Erde aufgehen Gras und Kraut, das sich besame, und fruchtbare Bäume, da ein jeglicher nach seiner Art Frucht trage und habe seinen eigenen Samen bei sich selbst auf Erden. Und es geschah also. [11]

Und die Erde ließ aufgehen Gras und Kraut, das sich besamte, ein jegliches nach seiner Art, und Bäume, die da Frucht trugen und ihren eigenen Samen bei sich selbst hatten, ein jeglicher nach seiner Art. Und Gott sah, daß es gut war. [12]

Da ward aus Abend und Morgen der dritte Tag. [13]

Und Gott sprach: Es werden Lichter an der Feste des Himmels, die da scheiden Tag und Nacht und geben Zeichen, Zeiten, Tage und Jahre [14]

und seien Lichter an der Feste des Himmels, daß sie scheinen auf Erden. Und es geschah also. [15]

Und Gott machte zwei große Lichter: ein großes Licht, das den Tag regiere, und ein kleines Licht, das die Nacht regiere, dazu auch Sterne. [16]

Und Gott setzte sie an die Feste des Himmels, daß sie schienen auf die Erde [17]

und den Tag und die Nacht regierten und schieden Licht und Finsternis. Und Gott sah, daß es gut war. [18]

Da ward aus Abend und Morgen der vierte Tag. [19]

Und Gott sprach: Es errege sich das Wasser mit we