: Anna Wolf
: Aphrodite Press
: Der große Anna Wolf Herbst Sammelband Über 300 Seiten Milfs!
: tolino media
: 9783752103120
: 1
: CHF 8.00
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: Gegenwartsliteratur (ab 1945)
: German
: 347
: kein Kopierschutz
: PC/MAC/eReader/Tablet
: ePUB
Der Inhalt dieses Buches ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Die Handlung und alle handelnden Personen sind frei erfunden und volljährig. Jegliche Ähnlichkeit mit lebenden oder realen Personen wäre rein zufällig. Der große Anna Wolf Herbst Sammelband Über 300 Seiten Milfs! 30 geile Milf-Geschichten erzählt von Anna Wolf Über 300 Seiten Milfs!! Enthält die bereits veröffentlichten Sammelbänder: Die besten Milf Stories Erotische Milf Geschichten

Anna Wolf ist eine Hausfrau aus einer Kleinstadt in Süd-Deutschland. Im Alltag lebt sie ein ganz normales Leben. Mit ihrem jüngeren Liebhaber John teilt sie aber ihre große Leidenschaft: Sex in allen Varianten. Seit über fünfzehn Jahren besuchen die beiden Swingerclubs im In- und Ausland und probieren immer wieder neue Clubs aus. Und natürlich fehlt nicht das jährliche Großereignis aller Swinger: Der Urlaub im Südfranzösischen FKK-Paradies Cap d´Agde.

Einer meiner Freunde kam mit der witzigen Idee, Frau Bergmann um „zusätzliche Unterrichtstunden“ zu bitten, nur um zu sehen, was sie sagen würde. Leider hatte niemand den Mut, an sie heranzutreten. Die ganze Idee mit den"zusätzlichen Stunden“ kam natürlich aus einem Filmchen, der einer von uns im Internet entdeckt hatten. Naja, das Ding enthielt tatsächlich einige ordentliche Lehrer-Schüler-Aktionen. Natürlich waren die alle weit über zwanzig. In Wirklichkeit hatte keiner von uns Lust, Frau Bergmann um zusätzliche Unterrichtsstunden zu bitten, schon allein aus der Gefahr noch mehr Hausaufgaben zu bekommen. Außerdem war es nicht die Art von Unterricht, wo man so einfach mal ein bisschen spielen konnte.

Ich weiß nicht, woher geradeich am Ende den Mut hatte. Vielleicht weil ich dachte, dass es eh keine große Sache war. Ja, ich dachte, die Bergmann ist heiß, aber sie war nun mal unsere Dozentin. Eigentlich wollte ich, dass meine Freunde aufhören würden, über sie zureden. Sie durfte im Alter meiner Mutter gewesen sein; daher fühlte ich mich als ich zu ihr ging etwas unsicher…

"Entschuldigung, Frau ... Haben Sie einen Augenblick?" Ich stotterte. Sie sah mich über ihre Lesebrille hinweg an. Ich sah sie zum ersten Mal aus der Nähe. Sie hatte dicke Lippen, die echt sinnlich waren. Ihre Augen waren groß und braun. Sie sahen viel freundlicher aus als aus der Ferne (ich sitze meist ganz hinten). Ich konnte mir sofort vorstellen, sie zu bitten, mir bei einigen Fragen bezüglich des Unterrichts zu helfen. Meine Entschuldigung war, dass ich einige Stunden verpasst hatte. Ich hoffte, dass sie meinen Bluff nicht gleich durchschauen würde. Es dauerte eine Weile, bis sie mir eine Antwort gab. Während sie mich nachdenklich ansah, hatte ich das Gefühl, als würde sie den Bullshit gleich durchschauen.

"Wann denkst du wäre die beste Zeit dich?" Sie schaute mir direkt in die Augen, was mich wieder verunsicherte. Sie war so großartig, aber ich versuchte nicht darüber nachzudenken. Ihre Antwort hatte mich überrascht. Ich habe mich eher ungern für freitagnachmittags nach dem Unterricht entschieden. Das bedeutete, dass ich mich eine Zeit lang nicht mit meinen Kumpels losziehen konnte. Das hatte ich mir nun selber eingebrockt.

Wir würden uns in ihrem Büro treffen, das sich in einem der Nebengebäude befand. Sie war ruhig und versuchte, sich weniger wie eine Lehrerin und eher wie eine Freundin zu verhalten, die einem wirklich helfen will. Je öfter ich hinging, desto wohler fühlte ich mich in ihrer Umgebung. Sie hatte aber dieses Ding, dass sie oben ihre Blusen ein wenig aufknöpfte und sich über die Nachmittagshitze beschwerte; jedes Mal. Ich konnte sehen, dass sie üppige Brüste haben musste. Mir schien, als drohten die Knöpfe ihrer Bluse jederzeit aufzuspringen. Sosehr spannten sich ihre Brüste unter ihren Blusen. Sie hatte ihr glänzendes blondes Haar zu einem Knoten zusammengebunden und trug neben der Bluse meist einen Rock oder wenn es richtig heiß war ein knielanges Kleid. Je öfter ich sie sah, musste ich feststellen, dass echt einen geilen Körper hatte. Außerdem hatte sie einen selbstbewussten Schritt, der mich faszinierte. Ich versuchte mein Bestes, um meine Gedanken jedes Mal aus der Gosse z