Bringst du Geld, so findest du Gnade; sobald es dir mangelt, schließen die Türen sich zu.
Johann Wolfgang von Goethe
Wenn du wissen willst, wie Gott über Geld denkt, dann sieh dir die Menschen an, die ihn vor langer Zeit geschaffen haben.
Dietmar Dressel
Natürlich scheint das so geliebte Geld für viele denkende körperliche Lebewesen der höheren geistigen Ordnung auf den verschiedenen bewohnbaren Planeten im Universum etwas zu sein, dass sie aus ihrem eigenen Leben nicht so einfach wegdenken können, und vermutlich auch nicht wollen. Soweit so gut! Solange Geld als Äquivalent, also als Ausgleich eines bestimmten Wertes von Gütern, Dienstleistungen, dem Handel und den „kleinen Geschäftchen und Geschenken“ zwischen dieser Spezies denkender körperlicher Lebewesen dient, mag das ja auch alles verständlich und akzeptabel sein. Für solche ablaufprozessualen Geschehnisse gilt: „Der Preis einer Ware, eines Produktes und einer Dienstleistung ist der in Geld ausgedrückte Wert dessen was man fertigen, leisten und letztlich kaufen oder verkaufen möchte“. „Das Geld, liebe Estrie, so philosophieren viele denkende körperlichen Lebewesen verliert sofort seine ursprünglich angedachte Berechtigung, wenn es zu einem Handelsgut und einem handelbaren Besitz aufsteigt. Ich möchte damit zum Ausdruck bringen, dass man mit Geld auch in jeglicher Art und Weise handeln könnte.“
So wie möglicherweise auch mit Ziegelsteinen, Sklaven, Waffen und vielen anderen Angebote mehr. Klingt für den Moment etwas skurril, und war auch so von seinen Erfindern nicht vorgesehen. Ergibt sich allerdings mit zunehmender gesellschaftlicher Arbeitsteilung. Aufgrund meiner Kenntnisse, die ich auf den bewohnbaren Planeten von den dort lebenden denkenden körperlichen Lebewesen der höheren Ordnung mental mitnehmen konnte, komme ich zu der Überzeugung, dass sich das Geld in Form eines Äquivalents zum Eintausch von Waren, Produkten und zur Bewertung von geistiger, körperlicher und maschineller Arbeit letztlich auch durchsetzen wird. Das ändert allerdings nichts an der Tatsache, dass mit Beginn so