Die metakosmische Leere
Die Mehrzahl der Astrophysiker, aus der von mir genannten Spezies auf bewohnbaren Planeten, vertreten die Auffassung, dass der intergalaktische Raum in einem dreidimensionalen und der eindimensionalen Zeit in einer vierdimensionalen mathematischen Struktur nicht vollständig leer sei, sondern neben Sternenansammlungen verschiedener Strukturen auch kosmische Staubwolken enthalten könnte.
Dieser intergalaktische Raum hat, so wird vermutlich angenommen, eine Dichte von etwa einem Atom pro Kubikmeter. Innerhalb von Galaxien ist die Dichte der Materie jedoch wesentlich höher. Desgleichen ist der Raum von Feldern und Strahlung durchsetzt.
Interessant ist die Struktur des Universums, soweit ich das in den Archiven auf bewohnten Planeten dieser Spezies nachlesen konnte.
Das Universum wäre nach ihren Vorstellungen die Gesamtheit von Raum, Zeit und aller Materie und Energie darin. Das beobachtbare Universum beschränkt sich hingegen auf die vorgefundene Anordnung aller Materie und Energie, angefangen bei den elementaren Teilchen bis hin zu den großräumigen Strukturen wie zum Beispiel Galaxien.
Die Kosmologie, ein wissenschaftliches Teilgebiet bei einigen Kreisen dieser Spezies sowohl in der Astrophysik oder auch in der Philosophie, befasst sich mit dem Studium des Universums und bemüht sich besondere Eigenschaften des Universums, wie zu Beispiel die Frage nach der Feinabstimmung der Naturkonstanten zu beantworten. Als physikalische fundamentale Naturkonstante werden die Konstanten bezeichnet, die sich auf allgemeine Eigenschaften von Raum, Zeit und physikalischen Vorgängen beziehen, die für jede Art von materiellen Teilchen und verschiedenen Wechselwirkungen gleichermaßen gelten sollten.
Diese von mir genannte Voraussetzung, damit meine ich die fundamentale Naturkonstante, die sich auf allgemeine Eigenschaften von Raum, Zeit und physikalischen Vorgängen bezieht substantiiert, dass nur bestimmte, also von der Erfahrung oder Wahrnehmung unabhängig, es sehr unwahrscheinlich sei, das kosmische Randbedingungen, die sich wiederum durch bestimmte Naturkonstanten und Naturgesetze ausdrücken lassen, körperliches Leben gleich welcher Art ermöglichen.
Folglich, so die Meinung besonders von Astrophysikern des Planeten Erde der Neuzeit, brauche es einen personifizierten „Schöpfer“, der