: Alyson Noël
: Evermore - Das Schattenland
: beHEARTBEAT
: 9783751724159
: 1
: CHF 4.10
:
: Fantasy
: German
: 416
: Wasserzeichen
: PC/MAC/eReader/Tablet
: ePUB

Ever ist verzweifelt. Unter keinen Umständen darf sie ihrer großen Liebe Damen zu nahe kommen, sonst wird er für immer im Schattenland gefangen sein. Um einen Ausweg zu finden, wendet sie sich der Magie zu und trifft dabei auf Jude. Sofort ist eine Vertrautheit zwischen ihnen. Alles fühlt sich mit Jude plötzlich so leicht an, während es mit Damen immer komplizierter wird. Und langsam kommen Gedanken in Ever auf, ob Damen und sie wirklich füreinander bestimmt sind.

Band 3 der erfolgreichen Evermore-Serie von Alyson Noël.

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<p>Alyson Noël wurde am 3. Dezember in Orange County, Kalifornien, USA geboren. Nach der High School lebte sie auf Mykonos. Anschließend arbeitete sie in New York als Stewardess bei einer großen Airline. Da sie schon in der Grundschule beschloss, Schriftstellerin zu werden, setzte sie ihr Vorhaben, nach ganz verschiedenen Jobs von Büromanagerin bis Rezeptionistin, in die Realität um. Ihr Debüt, das Jugendbuch"Faking 19", veröffentlichte sie 2005. Neben dem Schreiben ist Reisen eine ihrer liebsten Beschäftigungen. Ihren Durchbruch erlangte sie mit der Romanreihe"Evermore" - deren erster Band es auf den ersten Platz der New-York-Times-Bestsellerlist schaffte.<br><br> lt;/p>

EINS


Alles ist Energie.«

Damens dunkle Augen blicken unverwandt in meine, fordern mich auf zuzuhören, diesmal wirklich zuzuhören. »Alles um uns herum ...« Sein Arm vollführt eine weit ausholende Geste, folgt einem schwindenden Horizont, der bald in Schwarz vergehen wird. »Alles in unserem scheinbar stofflichen Universum ist überhaupt nicht stofflich. Es ist Energie, pure, vibrierende Energie. Und obwohl unsere Wahrnehmung uns vielleicht einredet, dass alle Dinge entweder fest, flüssig oder gasförmig sind – auf der Quantenebene sind das alles bloß Teilchen innerhalb von Teilchen. Es ist alles nurEnergie.«

Ich presse die Lippen zusammen und nicke; seine Stimme wird von der in meinem Kopf übertönt, die mich drängt:Sag’ ihm! Sag es ihm, jetzt gleich! Hör auf, es vor dir herzuschieben, und bring’s hinter dich! Schnell, bevor er wieder anfängt zu reden.

Aber ich tue es nicht. Ich sage kein Wort. Ich warte einfach nur darauf, dass er fortfährt, damit ich es noch weiter hinauszögern kann.

»Heb die Hand.« Er streckt die Hand aus, die Handfläche nach vorn, auf meine Hand zu. Langsam und vorsichtig hebe ich den Arm, fest entschlossen, jeglichen Hautkontakt zu vermeiden, als er sagt: »Und jetzt sag mir, was siehst du?«

Ich blinzele mit zusammeng