: A. F. Morland
: Schieß mir einen Millionär: N.Y.D. - New York Detectives
: Alfredbooks
: 9783745215052
: 1
: CHF 2.60
:
: Krimis, Thriller, Spionage
: German
: 140
: kein Kopierschutz
: PC/MAC/eReader/Tablet
: ePUB
Krimi von A. F. Morland Der Umfang dieses Buchs entspricht 119 Taschenbuchseiten. Es beginnt mit einem Informanten, der nicht gerade das Glück gepachtet hat. Doch durch ihn kommt der Privatdetektiv Bount Reiniger einem geplanten Verbrechen auf die Spur. Worum ihn dann allerdings sein Freund Toby Rogers von der New York Police bittet, ist starker Tobak. Bount nimmt den Auftrag an. Als etwas geschieht, was auf gar keinen Fall hätte passieren dürfen, gerät der Privatdetektiv in akute Lebensgefahr ...

7


Wie eine riesige Fackel brannte das Haus. Bount dachte an Lizzy. Ihr Körper musste bereits verkohlt sein. Die lodernden Flammen leckten grell über den tintigen Himmel. Bount wollte zu seinem Wagen eilen, um Feuerwehr und Polizei zu verständigen. Aber das war nicht mehr nötig. Jemand anders musste sich über Notruf bereits mit ihnen in Verbindung gesetzt haben, denn Bount sah die Fahrzeuge über den New England Thruway heranbrausen. Auch ein weißer Ambulanzwagen fuhr in dieser Rettungskolonne mit.

Wenige Minuten später war aus der einsamen Gegend ein Platz geworden, wo die Schaulustigen einander die Schuhe von den Füßen traten.

Die Polizei riegelte den Brandplatz hermetisch ab. Die Feuerwehr spritzte aus allen Schläuchen auf das lodernde Haus. Der armdicke Wasserstrahl zertrümmerte die Fensterscheiben, sofern sie noch nicht aus den brennenden Rahmen gefallen waren. Die beiden Killer wurden in den Ambulanzwagen geladen und schnellstens abtransportiert. Und Bount Reiniger musste sich in einen Bereitschaftswagen der City Police setzen, um da zu Protokoll zu geben, was sich vorhin ereignet hatte. Ein Cop tippte die heiße Story mit ganzen zwei Fingern in die Maschine. Er fluchte zwischendurch immer, wenn sich die Schreibmaschinentypen verhedderten, weil er mit seinen schweren Pfoten mehr als einmal zu viele Tasten erwischte, schrieb weiter, übertippte, radierte, fluchte und fetzte schließlich das Formular schwitzend aus der Maschine, um es Reiniger zum Durchlesen und zur Untersch