: Dietmar Dressel
: Medföljarna av girighet Fantasyroman på svenska och tyska
: Books on Demand
: 9783753433691
: 1
: CHF 6.50
:
: Fantasy
: Swedish
: 188
: Wasserzeichen
: PC/MAC/eReader/Tablet
: ePUB
Romanen Medföljarna av girighet är möjligen en väsentlig, en meningsfull andlig skapelseplattform för alla mentalt och fysiskt tänkande varelser i universum? Ja, bra och bra och vad ska svaret vara? Hon söker noggrant och noggrant efter relevanta frågor i denna roman. Om man tänker med principerna logik, etik och metafysik, närmar man sig de möjliga svaren endast med vaksamma sinnen.

Es kommt die Zeit, da rückt das 65. Lebensjahr in greifbare Nähe - endlich - denkt man erleichtert - in Pension. Soweit so gut! Es dauert nicht lang, und man feiert im Kreise der Familie den 66. Geburtstag und stellt dabei mit zunehmender Ungeduld fest, dass so ein Tag, mit seinen 24 Stunden, ziemlich lang sein kann. Familie, Enkelkinder, Faulenzen, Reisen und gelegentliche botanische Experimente bei der Gartenarbeit reichen nicht mehr aus, um den Tag ein interessantes Gesicht zu geben - was tun? An dieser Frage kommt man nicht mehr vorbei, möchte man nicht den Rest seines Lebens auf der Couch und vorm Fernseher verdösen. Warum, so fragte ich mich, die vielen Gedanken und Ideen, die sich im Laufe eines Lebens gesammelt haben überdenken und - so möglich, schriftlich verarbeiten. Kaum sind solche Gedanken zu Ende gedacht, entwickelt sich dafür die notwendige Initiative - ein Literaturstudium muss her, denkt sich der Kopf, ohne an den Körper zu denken, der ist ja bereits 66 Jahre alt. Diese drei Stu-dienjahre waren es, die mir zeigten, dass das kreative Schreiben kein dunkles Geheimnis bleiben muss, so man sich bemüht es zu lüften. Und noch etwas half mir sehr, das Schreiben ernsthaft anzupacken - das geistige in sich"Hineinhören" um mit dem Bewusstsein und seiner inneren Stimme Gespräche zu suchen. Viele meiner Bekannten und Leser fragen mich, wie machst du das, in so kurzer Zeit so viele Bücher zu schreiben? Ehrlich gesagt, ich kann mir diese scheinbar einfache Frage nicht mal selbst beantworten. Ich glaube, es ist meine innere Stimme, die ständig mit mir diskutieren möchte. Und so fließen die Gedanken, wie von Geisterhand gelenkt, schon fast von allein in die Tastatur meines Computers.
Die dunkle Seite des Geldes

Bringst du Geld, so findest du Gnade; sobald es dir mangelt, schließen die Türen sich zu.

Johann Wolfgang von Goethe

Wenn du wissen willst, wie Gott über Geld denkt, dann sieh dir die Menschen an, die ihn vor langer Zeit geschaffen haben.

Dietmar Dressel

Natürlich scheint das so geliebte Geld für viele denkende körperliche Lebewesen der höheren geistigen Ordnung auf den verschiedenen bewohnbaren Planeten im Universum etwas zu sein, dass sie aus ihrem eigenen Leben nicht so einfach wegdenken können, und vermutlich auch nicht wollen. Soweit so gut! Solange Geld als Äquivalent, also als Ausgleich eines bestimmten Wertes von Gütern, Dienstleistungen, dem Handel und den „kleinen Geschäftchen und Geschenken“ zwischen dieser Spezies denkender körperlicher Lebewesen dient, mag das ja auch alles verständlich und akzeptabel sein. Für solche ablaufprozessualen Geschehnisse gilt: „Der Preis einer Ware, eines Produktes und einer Dienstleistung ist der in Geld ausgedrückte Wert dessen was man fertigen, leisten und letztlich kaufen oder verkaufen möchte“.

„Das Geld, liebe Estrie, so philosophieren viele denkende körperlichen Lebewesen verliert sofort seine ursprünglich angedachte Berechtigung, wenn es zu einem Handelsgut und einem handelbaren Besitz aufsteigt. Ich möchte damit zum Ausdruck bringen, dass man mit Geld auch in jeglicher Art und Weise handeln könnte.“

So wie möglicherweise auch mit Ziegelsteinen, Sklaven, Waffen und vielen anderen Angebote mehr. Klingt für den Moment etwas skurril, und war auch so von seinen Erfindern nicht vorgesehen. Ergibt sich allerdings mit zunehmender gesellschaftlicher Arbeitsteilung. Aufgrund meiner Kenntnisse, die ich auf den bewohnbaren Planeten von den dort lebenden denkenden körperlichen Lebewesen der höheren Ordnung mental mitnehmen konnte, komme ich zu der Überzeugung, dass sich das Geld in Form eines Äquivalents zum Eintausch von Waren, Produkten und zur Bewertung von geistiger, körperlicher und maschineller Arbeit letztlich auch durchsetzen wird. Das ändert allerdings nichts an der Tatsache, dass mit Beginn so einer E