| ?Inhaltsverzeichnis | 7 |
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| ?Autoren-Vorwort zur 4. Auflage | 9 |
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| ?Einleitung | 10 |
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| ?Was muss ein Kind alles können,um flüssig zu sprechen? | 11 |
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| ?Wie lassen sichSprech-Unflüssigkeiten erklären? | 13 |
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| Merkmale normaler, entwicklungsgerechterSprech-Unflüssigkeiten | 14 |
| Wann sind Sprech-Unflüssigkeiten nicht mehr normal? | 16 |
| ?Was ist „Stottern“? | 19 |
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| Wie kann man Stottern definieren? | 19 |
| Wie kommt es zum Stottern? | 19 |
| Merkmale des Stotterns | 21 |
| Selbstwahrnehmung und Störungsempfinden | 22 |
| Situatives Flucht- und Vermeidungsverhalten | 23 |
| Sprachliches Vermeidungsverhalten | 23 |
| Risikofaktoren für die Entstehung des Stotterns und Chancen für die Sprechflüssigkeits-Entwicklung | 24 |
| Zusammenfassung | 26 |
| ?Eine Übersicht: | 28 |
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| Was ist Stottern nicht? | 28 |
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| Stottern ist keine Folge von Erziehungsfehlern | 28 |
| Stottern ist keine psychische Störung | 28 |
| Stottern ist meist nicht die Folge eines Traumas oder Schocks | 29 |
| Stottern entsteht nicht durch die Nachahmung von Vorbildern | 29 |
| Stottern ist keine Atemfehlfunktion | 30 |
| Stottern ist kein Zeichen von Dummheit | 30 |
| Fazit | 30 |
| ?Haben Eltern Einfluss | 31 |
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| auf die Entstehung des Stotterns? | 31 |
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| ?Wie können Eltern ihrem | 34 |
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| unflüssig sprechenden Kind helfen? | 34 |
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| Günstige Bedingungen für Sprechflüssigkeit schaffen | 34 |
| Viele entspannte Sprechsituationen schaffen | 34 |
| Kommunikationsverantwortung verringern, Kommunikationsfreude stärken | 35 |
| Allgemeine Ursachen für Kommunikationsdruck und -unsicherheitverringern | 36 |
| Zeit geben und Zeitdruck verringern | 37 |
| Dialogregeln einführen und aktiv zuhören | 38 |
| Was kann helfen, wenn das Kind sehr unflüssig spricht oder stottert? | 40 |
| Sprechflüssigkeit in den Mittelpunkt rücken | 40 |
| Gelassen mit vorhandenen Sprech-Unflüssigkeiten umgehen | 41 |
| Mit dem Kind über das Stottern sprechen: Stottern enttabuisieren | 42 |
| Soll man das Kind immer aussprechen lassen? | 42 |
| Eltern können sich Hilfe holen | 43 |
| ?Weitere Fragen, die Eltern oft stellen | 45 |
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| Was können Eltern tun, wenn das Kind fragt, warum esstottert? | 45 |
| Muss das Kind flüssig sprechen, wenn es eingeschult wird? | 46 |
| Wie wird sich das Stottern auf Schule und Beruf auswirken? | 46 |
| Manchmal kann mein Kind doch ganz flüssig sprechen –warum tut es das nicht einfach immer? | 46 |
| Gibt es Medikamente gegen das Stottern? | 47 |
| Kann man Stottern heilen? | 47 |
| Ab wann kann man mit der Therapie beginnen? | 48 |
| Hilft Singen gegen das Stottern? | 48 |
| Hilft richtiges Atmen gegen das Stottern? | 49 |
| Was können Eltern tun, die selbst stottern? | 49 |
| ?Wann brauchen Eltern einen professionellen | 50 |
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| Rat und wann braucht das Kind eine Therapie? | 50 |
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| Woran erkennen Eltern eine „gute“ Therapie? | 51 |
| Was wird in einer Therapie gemacht? | 52 |
| Ziel der Therapie ist nicht nur „Stotterfreiheit“ | 55 |
| Wie werden die Eltern an der Therapie beteiligt? | 54 |
| Nach welchen Kriterien werden die Bausteine ausgewählt? | 53 |
| Welche Therapiebausteine gibt es? | 53 |
| ?Sprechflüssigkeit in Kindergarten | 56 |
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| und Kindertagesstätte fördern | 56 |
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| Allgemeine Unterstützungsmöglichkeiten | 56 |
| Verringerung der kommunikativen Verantwortung | 56 |
| Gemeinsame Gespräche zwischen Erzieherinnen und Eltern | 57 |
| ?Stottern und Schule | 59 |
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| Welche Schule ist für unser Kind die richtige? | 59 |
| Welchen Belastungen kann ein stotterndes Schulkindausgesetzt sein? | 60 |
| Was können Lehrerinnen unterstützend tun? | 61 |
| Hilfen in der Klasse | 62 |
| Ist das Lesen- und Schreibenlernen eine besondere Hürde? | 63 |
| Nachteilsausgleich für stotternde Schulkinder | 64 |
| ?Wo finden Sie Rat und Hilfe? | 65 |
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| ?Tipp für die Kontaktaufnahme mit | 66 |
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| möglichen Therapeutinnen | 66 |
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| ?Literaturtipps für Eltern und Pädagogen | 67 |
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| ?Literaturverzeichnis | 68 |