: Wilfried A. Hary
: Straße ins All 20: Das Psi-Schiff der Fremden
: Uksak E-Books
: 9783738948325
: 1
: CHF 2.40
:
: Science Fiction
: German
: 190
: kein Kopierschutz
: PC/MAC/eReader/Tablet
: ePUB
Einst war es ein übermächtiges PSI-Schiff, gebaut für den Krieg der Dhuuls gegen die Uralten. Doch es wurde auf dem Höhepunkt dieses Krieges schwer beschädigt und stürzte ab über der Antarktis der Erde, mitten in den Eiskrater, den es vorher geschaffen hatte. Ein Teil von ihm ist nun erwacht - und kann nicht anders, als seiner kriegerischen Bestimmung zu folgen. Wird er nicht aufgehalten, droht durch ihn das Ende der Menschheit. Und parallel dazu geht der Krieg der Kyphorer gegen die Prupper in die nächste Phase... Dieser Band enthält folgende SF-Abenteuer von Wilfried A. Hary: Das Mysterium Die Waffen des Krieges Der letzte Zeuge

Das Mysterium - Wifried A. Hary (Erno Fischer)


Seit der Invasion der Kyphorer steht die Erde unter der Aufsicht der Besatzer. Jeder Tag kann der letzte sein, denn die Kyphorer sind unberechenbar. Ausgerechnet in der Antarktis könnte die Lösung des Problems zu finden sein. Hier gibt es jedoch das Mysterium, und es ist den Menschen ebenfalls feindlich gesinnt und hat den Zentralcomputer des ehemaligen Konzerns Bionic Inc. gehackt, ohne dass die verzweifelte Gruppe von Heiko Chan und Co. es verhindern konnte.

Und dann stellen sie fest, dass Psionik-Girl Lisa verschwunden ist – und sie ist doch erst vier Jahre alt…


DIE HAUPTPERSONEN:

Haiko Chan und Don Jaime López de Mendoza Tendilla y Ledesma – Der Survival-Spezialist und sein Freund kommen von einem Schlamassel in den nächsten.

Lisa – Das kleine Mädchen ist erst vier Jahre alt. Aber sie ist ein sogenannter PSI-Mensch und trägt anscheinend das Wissen ihrer verstorbenen Mutter in sich.

Liberanto – Der Exterrorist heißt in Wirklichkeit Arndt Soklund und ist jetzt wieder der Chef von Bionic Inc.

Nadine Prehti, Grit und Britt Lonesdale, Karl Berens, Nestor Hagen – Fünf Mutanten, die Probleme damit haben, sich gegenseitig zu vertrauen – und das führt zu Konflikten.


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»Ich – ich muss sie finden, ehe es zu spät ist!«, rief Don Jaime verzweifelt. Ja, er hatte inzwischen längst eine Vaterrolle für Lisa übernommen, obwohl er sich anfangs dagegen gewehrt hatte. Aber Lisa hatte doch außer ihm sonst niemanden. Oder?

»Komm mal wieder runter, mein Freund!«, versuchte Haiko, ihn zu beruhigen. »Lisa ist kein gewöhnliches kleines Mädchen. Sie ist zwar erst vier Jahre alt,