: Franz Loquai
: Land des Lichts Ein Provence-Lesebuch
: Goldmann
: 9783894806804
: 1
: CHF 6.40
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: Erzählende Literatur
: German
: 389
: DRM
: PC/MAC/eReader/Tablet
: ePUB
Die Provence ist seit je Anziehungspunkt von Touristen und Abenteurern, von Dichtern und Denkern, aber auch Refugium und Zufluchtsort für Heimatlose und Verfolgte. Das Provence-Lesebuch versammelt literarische Annäherungen von begeisterten Bewunderern dieser faszinierenden Kulturlandschaft zwischen Rhonetal und Seealpen ebenso wie klassische Texte der Poeten des Südens. Der Leser begibt sich auf eine literarische Reise und wird ins Land des Lichts entführt.
Der Band ist in die Kapitel 'Klassische Wege', 'Mythos Berg', 'Städte-Bilder', 'Zauber der Camargue', 'Häfen und Inseln', 'Mythos Maquis', 'Land der Emigranten', 'Im Hinterland', eingeteilt und enthält Texte von Zola, Schopenhauer, Petrarca, Daudet, Maupassant, Alma Mahler-Werfel, Hofmannsthal, Tucholsky, Rilke, Pagnol und vielen anderen.
3. Mai 1799

Endlich nach einer langen Quarantaine, die ich hier hatte halten müssen, reisete ich den 3. Mai ab des Nachts um 2 Uhr. Ich nebst zwei Officieren der Marine ging mit dem Kourier der Nationaldepeschen und außerdem waren noch drei Wagen, mit Officieren der italiänischen Armee, mit einigen Weibern und Kaufleuten beladen, so daß wir in allem wohl an 30 Mann ausmachen mogten. Die erste Fahrt im Dunkeln ging durch bekannte und oft durchwanderte Gegenden bis an den Var-Strom, der vormals die Gränze zwischen Frankreich und Italien machte. Als wir über die Brücke St. Laurent jenseits des Var gefahren waren grade bei der Tagesdämmerung, stiegen wir aus und marschirten gerüstet durch die Hohlwege und das Gesträuch der Anhöhen, weil die Gegend oft durch Räuber feindselig und unsicher gemacht ist. Als es tagte, setzte sich alles wieder, Nachtigallen und Lerchen begrüßten den Morgen und unser Weg ging durch fruchtbares und wohlbebautes Hügelland, mit Korn, Oel- und Feigenbäumen bedeckt. Gegen fünf Uhr fuhren wir Antibes vorbei, einem freundlichen und netten Seestädtchen mit einem Hafen und Fort, die aber beide sehr verlassen da standen. Von hier ging es durch eine freundliche Ebene auf Cannes zu. Wiesen und Felder und Weiden sah ich nach kurzer Zeit im schönsten Grün des Frühlings lustig wechseln, Heerden weideten
in kleinen Feldbüschen, aus welchen Nachtigallen schlugen denn die Provence ist seit Petrarka und Laura das Land der Nachtigallen und Rebenstöcke schlangen sich hie und da italiänisch um die Bäume, oder waren auch in einer langen Reihe an Stäben gezogen, mit Korn und Sämereien in der Mitte. Bei Cannes gewährt das Meer mit seinen grünen und buschigten Inseln, Skt. Marguerite und Skt. Honorat, einen gar freundlichen und lieben Anblick. Mir war, als wünschte ich mir Floßen, um hinüber zu einer ruhigen Einsiedelei zu schwimmen. Aber das Schicksal und die Zeit versagten beides, Floßen und Boot. Cannes liegt längst dem Meere hin wie eine einzige lange Gasse mit einem alten Thurm und Schlosse auf der Höhe, nett und heiter anzusehen, wie weiter unten Joigny an der Yonne. Hier ward die ganze Reisekaravane nun erst recht am Tageslichte zusammengebracht und konnte nähere Bekanntschaft bei einem muntern Frühstück machen. [...]
Von Cannes ging nun der Weg allmälig bergan, bis man an den Wald von Estrelles kömmt. Hier machten wir halt, jeder stieg aus und waffnete sich mit Säbel und Pistolen, weil in diesem Walde alle Tage fast Plünderungen und alle Wochen Mordthaten vorfallen. Kaum waren wir 500 Schritte gewandert, so kamen ein Paar Eselein mit Säcken, denen weit hinten der Führer folgte. Hier versah sich die kurzsichtige Furcht eines unserer Officiere an den langen Ohren und schrie: oh Messieurs voilà des coquins à Enfils. Wir lachten lange über die possierlichen Flintenläufe und fanden überall unsre Bewaffnung unnöthig: denn die ganze Straße durch dieses Holz war mit Konskribirten bedeckt, die uns truppweise zu hunderten vorbei defilirten. Übrigens ist es ein Paß recht für Räuber gemacht, wie für die Eber und Wölfe, welche letztere hier gegen den Winter von den höhern Alpen herabkommen. Die Wege sind jetzt über alle Beschreibung scheußlich; und obgleich wir alle zu Fuße waren, konnten doch die Gaule oft den Wagen nicht durch die Steine schleppen, die vormals einen Straßendamm machten und jetzt in einzelnen Klumpen da liegen. Uebrigens ist dies ein lustiger und romantischer Pfad. Ungeheure Felsklumpen hängen mit alten Tannen herab. Bäche rieseln über den Weg und Bergströme brausen durch die tiefen Thäler und Schluchte, die auch ihre Nachtigallen haben; Abgründe laufen steil vom Fuße des Wanderers hinab und wechseln mit grünen Felsenwänden, vom Wasser durchströmt und Epheu umgrünt. So kamen wir durch diese große und schauerliche Natur an das Oertchen Estrelles, eine rechte Alpenwirthschaft. Sanft läuft in dem Gütchen der Berg hinab, oben mit Luzerner und Korn und unten mit schön gewässerten Wiesen, in welchen einzelne Kühe graseten. Oben an seiner sanftern Spitze liegt die kleine Wirthschaft, dicht von hohen Ulmen umschattet, und hoch über ihr links ist wieder fürchterliches Felsengebirg mit einzelnen alten Bäumen und Sträuchen. Wir machten hier Nachmittags um 2 Uhr lustige und frohe Tafel und hatten guten Schmaus und treffliche Erdbeeren zum Nachessen. Wir gingen indessen immer noch gerüstet fort und in muntern Gesprächen bis zum Ausgange des Waldes in die Ebne von Frejus. [...]
Von Estrelles senkt sich der Weg immer abwärts und zeigt endlich den Anblick des Meeres mit allen Landbuchten, den schönsten und letzten auf diesem Wege; denn bei Cannes hat mann bei aller Lieblichkeit der Ufer und der Inseln doch die Höhe des Standpunktes nicht. So kamen wir in das kleine räuchrige Frejus hinab, das darum doch ein liebliches Oertchen ist, denn eine reichere und lustigere Natur, als seine Umgebungen, kann sich die üppigste Fantasie kaum denken. Diesseits hatten wir die alten ehrwürdigen Arkaden eines römischen Wasserleiters, die einzeln im Felde da standen, wie das Bild der Vergänglichkeit unter der Blüthe, indem Rocken und Weizen in vollen Ähren umher wogten und Maulbeerbäume mit ihrem breiten Laube um die alten Steine säuselten. Jenseits im Südwest sind Wiesen und Gärten mit Feigen, Kirschen, Mandeln und Obstbäumen und mit allen Gewächsen der Küche und der Nase reichlich versehen; Reben winden sich fast um jeden Baum mit ihren blühenden Armen. Die Kirschbäume sind jetzt roth und Erdbeeren duften hinter den Hecken. Ich dachte hier an den alten Fleury, den der Ehrgeiz aus diesem reitzendsten Fleck des Erdbodens hinaustrieb, um seine letzten Lebensjahre in den Ungewittern des stürmischen Hofes zu vergrämen.
Unsre Begleitung fuhr hier voraus. Wir konnten anfangs keinen Postillion kriegen und warteten und warteten, bis endlich, da keiner zu haben war, der Kourier selbst dieses Amt übernehmen mußte. So ging uns die Sonne unter und unsre Gesellschaft war schon weit voraus. Düfresne jubilirte, als er unsre drei Pferde sahe, besonders eines von ungeheurer Größe, welches in die Mitte gespannt ward und die Bäume des Fuhrwerks tragen mußte. Wir fuhren nun aus Kräften bergan auf dem abscheulichsten Wege und alles mußte schreien und schlagen, damit die drei Gaule unter der Leitung des unerfahrnen Kouriers nur vorwärts gingen; denn wenn sie einmal im Stillstehen waren, so kostete es Mühe, sie wieder ins Gehen zu bringen. Da zu unserm Elend ging nun auf einer holprigen Stelle der mittelste Gaul
mit dem Kourier kopfüber und die ganze Last des Wagens mit
den Bäumen lag auf ihm. Wir Viere suchten ihm aufzuhelfen, umsonst; keine Axt noch andres Geräth, die Kette zu sprengen, die die Wagenbäume hielt, und das kolossalische Roß ersticken wollte, welches stöhnend die Zunge lang ausstreckte. Das war ein Fluchen und Schreien, worin des Kouriers klägliche Ausrufungen: il se tue, il se tue! klangen. Endlich ward ein Pferd von den andern beiden abgespannt und Düfresne sprengte nach dem nächsten Dorfe, um Menschen herbeizuhohlen. Wir andern drei hielten keichend die Bäume empor, damit das hohe Thier nicht krepirte, und sahen aus von Schmutz und Schweiß wie die Missethäter. Endlich kamen nach einer halben Stunde die Dörflinge mit Düfresne, wir hoben Wagen und Thier wieder auf und so ward mit tausend Spaß über unser stattliches Roß in das Dorf eingefahren. Auch da mußten wir wenigstens eine Viertelstunde peitschen, ehe wir bergan kamen, und nun ward die Sache recht methodisch bis zur nächsten Station le Muy durchgeführt. Düfresne setzte sich auf den Schreckenrosinante und arbeitete ächt französisch mit Peitsche, Händen und Füßen, daß die Thiere nicht aus dem Trab kamen; denn sonst wäre es um uns geschehen gewesen; ein einziges Halt, und wir konnten die Nacht halten bleiben und uns am Ende noch von Spitzbuben ausplündern lassen. Wir andern liefen nun mit Stöcken treufleißig durch Dick und Dünn bei dem Wagen her, halfen schieben, sobald ein schlimmes Geleise kam und wir fürchten mußten, stecken zu bleiben, peitschten und schrieen mit, und so kamen wir glücklich um eilf Uhr zu le Muy, wo unsre andre Wagen schon um neun angelangt waren. Der arme Düfresne fand sich am Hintern und an den Fingern geschunden, wir andern alle so beschmutzt, daß wir sogleich zur Pumpe mußten. Unsre Gesellen lagen zum Theil schon auf dem Ohre und ruhten ein wenig. Uns schmeckten Wein und Braten herrlich, und dann führte die freundliche Wirthin mit ihren muntern Töchtern uns in den Rosengarten, worüber der Mond schien, und Nachtigallen hinten im Gehäge sangen. Hier war alles Laufen, aller Ärger vergessen. Wir waren in einem recht petrarkischen Winkel, und ich durch den Mond und die Nacht, vielleicht auch, durch den Wein etwas petrarkisch gestimmt. So saß ich ein halbes Stündchen unter den hohen Rosenbüschen und Düfresne trillerte mit den Dirnen Arietten, die im provenzalischen Munde, der ein Gemisch vom Italiänischen und Französischen ist, allerliebst klangen. Diese Mundart hat außerordentlich viel Weiches und Mildes und alles Gurgelnde und Schnarrende der französischen verklingt in ihr. In dem Munde des gemeinsten Schlages Menschen ist es aber für den Fremdling ein patois, wovon er nicht viel mehr versteht, als der Baier, wenn man ihn plötzlich nach Mecklenburg und Pommern in eine Bauernschänke brächte. [...]
Hier ist es Zeit, im Allgemeinen ein Wort von den Provenzalen zu sagen, worunter ich alles verstanden haben will, was ich von Menschen seit Nizza bis hinter Avignon gesehen habe. Diese Provenzalen gehören mit zu den stärksten und schönsten Körpern, die man sehen kann. Alles ist Nerve und Muskel, und der Körper hat die Rundung und Wölbung, die man nur bei den Kalabresen und einigen andern Italiänern findet. Die Augen, wie die ganze Gestalt, brennen von Feuer und Leben, und haben die französische Geradheit, die man leider bei dem Italiäner nicht immer findet. Unter den Weibern habe ich so reizende und zugleich kühne Gestalten gesehen, als ich sie im mittlern und nördlichen Frankreich selten fand. Eine Laura indessen war nirgends, nirgends nur eine Bildung, die jene Sanftheit und Stille unter diesem heißen und wohllüstigen Himmel hätte ahnden lassen. Alles, Mann und Weib, trägt bloß den Ausdruck des hervordringenden und kräftigen Lebens. Dieser heftige und aufbrausende Karakter hat sich in diesen letzten Revolutionsjahren auch kühn und auszeichnend genug offenbart, und bei der Gesetzlosigkeit ist alles Gesetzlose und Wilde hier schneidender und greller ans Licht gekommen; so daß jetzt die Provence nächst den westlichen Departements wegen Räubereien und Plünderungen am meisten verrufen ist. Diese Berge der Provence längst der See sind bis an die Rhone gleichsam eine Fortsetzung der Kette des Apennin, der die Genueser am Meer einengt. Das hiesige Volk trägt vieles von dem Karakter des Liguriers, ist eben so berufen wegen seiner Treulosigkeit und Raubsucht; eben so heftig in Feindschaften, abgerechnet, was die französischen Sitten verbessert haben. Man vergesse aber nicht, daß unter diesen Gemüthern der edle Mann es drei- und vierfach vor andern seyn müsse. Denn aus größter Stärke wird nur größte Güte. Die Sprache selbst giebt hier den Mittelkarakter zwischen dem Franzosen und Italiäner an. [...]
Marseille

Ich habe hier acht sehr angenehme Tage verlebt, die mir durch die Güte des schwedischen Konsuls, Herrn Jölsch, und einiger anderer Häuser, an welche ich von Livorno Empfehlungen hatte, noch angenehmer gemacht wurden. Meine alten Gesellen hatten sich in Aix und hier von mir verloren, doch sollte ich einige in Toulon, einige nachher in Aix wieder sehen. Für Toulon nämlich wurden einige Tage abgebrochen, um Toulon und die Flotte, die gerade von Brest angekommen war, Hières und seine Zitronenwälder und die Inseln gegenüber, diese lieblichen Inseln, ach! nur von ferne, zu sehen, weil es in den ersten Tagen der Ankunft der Flotte verboten war, von den Küsten zu fahren. Dies waren frohe und elyseische Tage, wie die Gegend, dieses Paradies Frankreichs, wo ehedem in den Monaten des Spleens so viele Engländer zu wohnen pflegten und manche andere Schwächlinge des Nordens, die hier Grillen verjagen und böse Übel heilen wollten. Doch dieser reizende Erdfleck ist so oft schon beschrieben, als daß ich ihn noch einmal entweihen sollte. Er gehört zu den wenigen, die so viel Unaussprechliches im Gefühle erwecken, so viele Ahndungen eines alten Daseins vor diesem Rock aus Ton, so viele Erinnerungen der originessischen Präexistenz der Seele geben, daß man bei allen diesen schwellenden Gefühlen und dunklen Ahndungen selbst nur ein schwebendes und flatterndes Bild des Schönen vor seiner Seele behält. Blüht ihr lieblichen Eilande! und mögen an euren Küsten nie die Schrecken des Krieges donnern, noch die Wehklage des Elends diese liebliche Natur entheiligen! Mögen in deinem freundlichen Hafen, Toulon, nur friedliche Segel einflaggen!
Ich hatte von Marseille ein ganz einziges und eigenes Bild, das sich seit dem Julius Cäsar meiner Schuljahre festgesetzt hat
te. Ich liebte die alten Phocäer, die aus Tyrannenhaß die schönen Küsten Asiens verließen und neue Sitze suchten, und endlich, von Korsika und Sardinien vertrieben, hier die mächtige Massilia gründeten. Die Stadt ward mir merkwürdig durch den verzweifelten Widerstand, den sie Cäsars siegreichen Legionen und Flotte leistete. Sie behauptete auch, als die Republik durch die scheußlichste Sittenverderbnis dem Despotismus der Soldaten und Regenten preisgegeben war, diese Festigkeit des Charakters und die Alten nennen Massilia mehr als einmal eine der frugalsten und gesittetsten Städte des Reichs, als sie schon lange eine der reichsten war. Auch in dem neuen Frankreich ist sie immer die zweite oder dritte Stadt des Reichs mit Lyon und Bordeaux genannt worden, und diesen Vorzug hat sie und Lyon freilich teuer genug bezahlen müssen.


Inhaltsverzeichnis3
Klassische Wege I5
Ernst Moritz Arndt6
Von Nizza nach Marseille6
Arthur Schopenhauer19
Ausflug von Marseille19
Johanna Schopenhauer25
Reise nach Toulon25
Hermann Fürst Pückler30
Avignon30
Ludwig Richter36
Rhône-Reise an Weihnachten36
Mythos Berg I: Mont Ventoux40
Francesco Petrarca41
Die Besteigung des Mont Ventoux41
Jean-Henri Fabre50
Eine Besteigung des Mont Ventoux50
Städtebilder61
Alphonse Daudet62
Tartarin aus Tarascon62
Émile Zola67
Naïs Micoulin67
Joseph Roth95
Die weißen Städte95
René Schickele116
Olivenland: Vence, Saint Paul116
Ernst Jünger125
Ein Vormittag in Antibes125
Zauber der Camargue152
Frédéric Mistral153
Die Reise zu den Heiligen Marien153
Alphonse Daudet168
In der Camargue168
Rudyard Kipling178
Der Stier, der denken konnte178
Häfen, Inseln, Adlernester194
Mark Twain195
Bootsfahrt vor der Küste195
Guy de Maupassant198
Der Olivenhain198
Thyde Monnier224
Fischmarkt in Toulon224
Kasimir Edschmid229
Côte d'Azur229
Klassische Wege II239
Ferdinand Gregorovius240
Avignon240
Hugo von Hofmannsthal253
Südfranzösische Eindrücke253
Kurt Tucholsky258
Wandertage in Südfrankreich258
Mythos Berg II: Montagne Sainte-Victoire265
Rainer Maria Rilke266
Briefe über Cézanne266
Peter Handke271
Die Lehre der Sainte-Victoire271
Haute-Provence oder Im Hinterland282
Jean Giono283
Jean der Träumer283
Henri Bosco292
Die schlafenden Wasser292
Marcel Pagnol301
Die Wasser der Hügel301
Pierre Magnan314
Das ermordete Haus314
Nachwort328
Autoren und Quellen352
Bibliographische Hinweise373
Über das Buch387
Herausgeber388
Copyright389