: Sandy Palmer
: Liebelei und Sommerflirts - Die schönsten Liebesgeschichten für den Strand
: Alfredbooks
: 9783745211825
: 1
: CHF 4.00
:
: Erzählende Literatur
: German
: 800
: kein Kopierschutz
: PC/MAC/eReader/Tablet
: ePUB
Liebelei und Sommerflirts - Die schönsten Liebesgeschichten für den Strand von Sandy Palmer Über diesen Band: Dieser Band enthält folgende Geschichten: Sandy Palmer: Liebe, die uns hoffen lässt Sandy Palmer: Sie nannten mich Sexy Queen Sandy Palmer: Heißer Sex über den Wolken Sandy Palmer: Meine große Liebe - ein Bigamist Sandy Palmer: Eine Liebe in Vancouver Sandy Palmer: Rendezvous in Niagara Falls Sandy Palmer: Die Insel der lustvollen Träume Sandy Palmer: Liebeswirren am Nordseestrand Sandy Palmer: Der Mann aus dem Urlaubsparadies Sandy Palmer: Sag mir nur drei kleine Worte Sandy Palmer: Schneeaffären Sandy Palmer: Eine italienische Romanze Sandy Palmer: Schlosshotel Schwarzenberg Sandy Palmer: Versöhnung unterm Weihnachtsbaum Sandy Palmer: Winterserenade Sandy Palmer: Tausend heiße Liebesnächte Sandy Palmer: Florian der Bergretter Ellen und Hans-Jürgen - das ist Harmonie pur, das ist Liebe und Vertrauen, Partnerschaft und dauerhaftes Glück. So jedenfalls sieht die junge Grafikerin Ellen Mangold ihre Beziehung - bis ihr jäh die Augen darüber geöffnet werden, dass ihr Freund sie hemmungslos betrügt. Deprimiert, verzweifelt und weinend flüchtet sie aus seinem Haus - und verursacht einen Unfall. Ihr Kontrahent ist Fabian Kettwig, ein Mann, der sich spontan in die unglückliche Blondine verliebt, den jedoch ein großes Geheimnis umgibt...

Liebe, die uns hoffen lässt


Roman von Sandy Palmer

 

Der Umfang dieses Buchs entspricht 10 Taschenbuchseiten.

 

Statt eines romantischen Wochenendes in der Eifel, verbunden mit dem Besuch einer Burg muss Anja sich von Philipp anhören, dass er an diesem Wochenende am Nürburgring als Journalist arbeiten muss. Anja ist sauer, nimmt ihre Sachen und verschwindet. Soll er doch sehen, wo er bleibt...

 

 

Copyright


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Alfred Bekker

© Roman by Author

© dieser Ausgabe 2019 by AlfredBekker/CassiopeiaPress, Lengerich/Westfalen in Arrangement mit der Edition Bärenklau, herausgegeben von Jörg Martin Munsonius.

Die ausgedachten Personen haben nichts mit tatsächlich lebenden Personen zu tun. Namensgleichheiten sind zufällig und nicht beabsichtigt.

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Während der Fahrt schwiegen sie. Hin und wieder zuckte es vor unterdrückten Tränen um Anjas Mund, und Philipp Meurer saß mit verkniffener Miene hinter dem Steuer.

Als rechts von ihnen ein Wegweiser mit „Nürburgring“ auftauchte, schluchzte Anja laut auf.

Philipp beantwortete diese Reaktion mit einem bärbeißigen: „Meine Güte, nun stell dich doch nicht so an, als wollte ich dich in einen Harem verschleppen. Wir verleben gemeinsam ein Wochenende - wo, ist doch egal. Hauptsache, wir sind zusammen.“ Die letzten beiden Sätze klangen schon wieder ein bisschen versöhnlicher.

Doch Anja wollte sich nicht versöhnen lassen. Sie war sauer - und das sollte Philipp ruhig merken! Er hatte ihr ein romantisches Wochenende in der Eifel versprochen, mit dem Besuch einer Burg, auf der Greifvögel in riesigen Volieren lebten und wo man sowohl beim Füttern von Wölfen als auch bei Flugschauen zusehen konnte.

„Ich kenne auch an einem der Maare ein besonders nettes Hotel“, hatte er augenzwinkernd hinzugefügt, und Anja hatte sich auf Tage voller Liebe und Zärtlichkeit gefreut.

Doch dann, als sie losgefahren waren, hatte er gestanden: „Du, das Wochenende muss leider ein wenig anders ablaufen als geplant. Ich hab da einen Job übernommen...“ Er brach ab und sah sie mit diesem Dackelblick an, den sie hassen gelernt hatte. Immer, wenn er sie enttäuschte, tat er so, als sei es ihm unendlich peinlich. Dabei war das alles genau kalkuliert, das wusste sie inzwischen genau.

„Nein! Nicht schon wieder!“ Anja hatte abwehrend die Hände ausgestreckt. „Das kannst du mir nicht antun! Und dann auch noch Autorennen! Du weißt genau, dass ich so etwas hasse.“

Seit ihre Eltern bei einem schweren Autounfall, der durch einen wilden Raser verursacht worden war, ums Leben gekommen war, lehnte sie schnelle Autos ebenso ab wie diese unnötigen Rennen.

„Es ging nicht anders, mein Chef ist auf mich angewiesen. Und du weißt doch, allzu oft darf man nicht Nein sage