: Lena Karmann
: Taxi, Tod und Teufel - Mord auf Platt Nordsee-Krimi
: beTHRILLED
: 9783751716437
: Mord auf Friesisch
: 1
: CHF 4.00
:
: Krimis, Thriller, Spionage
: German
: 172
: Wasserzeichen
: PC/MAC/eReader/Tablet
: ePUB

Folge 8: Taxifahrerin Sarah stolpert über den nächsten Toten und damit direkt in einen neuen Fall: Der Fahrgast, den sie abholen sollte, wurde erschlagen. Seine Wohnung ist ein einziges Chaos - offensichtlich hat der Täter nach etwas gesucht, aber hat er es auch gefunden? Sarah fallen eine Videokamera sowie eine Kiste randvoll mit alten Filmen auf VHS-Kassetten auf. So etwas besitzt doch heutzutage eigentlich niemand mehr! Während der Kommissar den Bändern keine Bedeutung zumisst, hat Sarah eine seltsame Ahnung, dass diese einen Hinweis auf den Mörder enthalten könnten ...

Über die Serie: Palinghuus in Ostfriesland: Zwischen weitem Land und Wattenmeer lebt Sarah Teufel mit ihrem amerikanischen Ex-Mann James in einer Windmühle. Gemeinsam betreiben sie das einzige Taxiunternehmen weit und breit - mit einem Original New Yorker Yellow Cab! Bei ihren Fahrten bekommt Sarah so einiges mit. Und da die nächste Polizeistation weit weg ist, ist doch klar, dass Sarah selbst nachforscht, wenn etwas nicht mit rechten Dingen zugeht. Denn hier im hohen Norden wird nicht gesabbelt, sondern ermittelt!

eBooks von beTHRILLED - mörderisch gute Unterhaltung!


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<p>Die gebürtige Schwäbin Lena Karmann lebt mit Mann und Kind in der Nähe von Bremen. Sie arbeitet als kaufmännische Angestellte, liest gern, vor allem Krimis, und geht mit ihrem Hund am Strand spazieren. Ihre Begeisterung für ihre neue Heimat Ostfriesland hat sie zu ihrer ersten eigenen Krimireihe"Taxi Tod& Teufel" inspiriert.</p>


1. Kapitel


»Was? Hab ich verschlafen?«, murmelte James Todd, als er von Schritten aus dem Schlaf gerissen wurde. »Ist es schon sieben?« Er blinzelte, obwohl nur ein schwacher Lichtschein aus dem Treppenhaus ins Schlafzimmer fiel.

»Wenn neben dir ein Schrank umfällt«, gab Sarah Teufel zurück und lächelte ihren Mann an, »dann schläfst du einfach weiter. Aber sobald ich auf Strümpfen durchs Haus schleiche, stehst du fast senkrecht im Bett.«

»Nur was sich leise nähert, ist eine potenzielle Gefahr«, sagte er und gähnte ausgiebig. »Ist es schon sieben?«

»Nein, kurz vor fünf. Ich muss Herrn Asmussen nach Hamburg zum Flughafen bringen. Du erinnerst dich bestimmt.«

Er ächzte leise. »Ja, ich weiß. Wir müssen unbedingt eine Petition einreichen, damit Palinghuus seinen eigenen internationalen Flughafen bekommt. Dann musst du weder Achim noch sonst jemanden drei Stunden lang bis nach Hamburg fahren.«

»Wird ja gut bezahlt«, hielt sie dagegen. »Das, was ich für Hin- und Rückfahrt von ihm krieg, kann ich sonst nich in sechs Stunden verdien