: L. J. Shen
: The Devil Wears Black
: Lyx
: 9783736318502
: 1
: CHF 8.70
:
: Gegenwartsliteratur (ab 1945)
: German
: 454
: Wasserzeichen
: PC/MAC/eReader/Tablet
: ePUB

Sie will ihm keine zweite Chance geben, doch ihr Herz lässt ihr keine Wahl

Maddie Goldbloom kann es nicht glauben, als ihr Ex-Freund Chase Black, der ihr Herz in tausend Stücke gebrochen hat, plötzlich wieder vor ihrer Tür steht. Nach sechs Monaten Funkstille bittet er sie nun, vor seinem todkranken Vater seine Verlobte zu spielen. Am liebsten würde Maddie ihm die Tür direkt vor der Nase zuschlagen, aber Chase ist nicht nur verflucht attraktiv und verboten reich, sondern auch indirekt ihr Boss. Ihr bleibt keine andere Wahl, als sich auf einen Deal mit dem Teufel einzulassen. Doch sie stellt klare Regeln für ihre Fake-Verlobung auf - auf keinen Fall will sie Chases Charme noch einmal erliegen. Allerdings scheint ihr Herz jede einzelne davon brechen zu wollen ...

'L. J. Shen sorgt nicht nur durch ihren fesselnden Schreibstil, sondern auch durch ihre einzigartigen Charaktere für absolutes Herzklopfen beim Lesen. Ich bin süchtig nach ihren Büchern!'@HEYBOOKBIRD /strong>

Der neue Einzelband vonSPIEGEL-B stseller-Autorin L. J. Shen



<p><strong>L. J. Shen</strong> lebt mit ihrem Mann, ihrem Sohn und einer faulen Katze in Kalifornien. Wenn sie nicht schreibt, genießt sie ein Buch mit einem Glas Wein oder schaut ihre Lieblingsserien auf<strong>NETFLIX</ trong>.</p>

1. KAPITEL


Maddie

10. Oktober 1998

Liebe Maddie,

dubistjetztfünfJahrealtundmagstbesondersgerndieFarbeGelb.Gesternhastdumichtatsächlichgefragt,obdusieheiratenkannst.Ichhoffe,duträgstnochimmerständigdieseFarbe.

(Und ich hoffe, du hast einen passenderen Heiratskandidaten gefunden.)

Fun Fact des Tages: Als die spanischen Eroberer Amerika erreichten, dachten sie, die Sonnenblumen seien aus Gold.

Das menschliche Hirn ist äußerst fantasievoll!

Bleib immer kreativ.

In Liebe

Mom x

Es war eindeutig. Ich hatte einen Schlaganfall.

Alles deutete darauf hin, und ich war mir inzwischen sicher, oft genugGrey’s Anatomy gesehen zu haben, um mich selbst zu diagnostizieren:

Verwirrtheit? Check.

Allgemeine Benommenheit? Check.

Plötzliche Kopfschmerzen? Sehstörungen? Unsicherer Gang? Check, check, check.

Die gute Nachricht war, dass ich einen Doktor hatte.Buchstäblich. Als die Symptome auftraten, ging ich gerade mit ihm zurück zu meiner Wohnung. Immerhin kam ich in den Genuss sofortiger medizinischer Versorgung, als ich sie brauchte.

Ich schob die Hände in meine gelbe, pai