1.
Mit der Schulter stieß Marika die Tür zum Mineralogischen Institut auf. Sie atmete auf, als sie in die Wärme trat, denn draußen herrschte eine eisige Kälte. Die Bise, der kalte Nordwind, blies heute ziemlich kräftig, und selbst in dem gegenüber der restlichen Schweiz einige Grad wärmeren Basel war es eiskalt.
Sie wechselte den heißen Kaffeebecher von der rechten in die linke Hand. So früh am Morgen – es war kurz nach sieben Uhr - war hier nichts los. Die ersten Studenten