: Teagan Hunter
: Text Me Baby One More Time Band 1-4 Vier Romane zum Vorzugspreis | Bundle
: Forever
: 9783958187511
: College Love
: 1
: CHF 10.80
:
: Gegenwartsliteratur (ab 1945)
: German
: 1600
: Wasserzeichen
: PC/MAC/eReader/Tablet
: ePUB
Alle vier Bücher der Texting-in-the-city-Serie jetzt zum Vorzugspreis! Band 1: Wrong Number, Right Guy Falsch Verbunden, aber richtig verliebt!   Jeder kennt die Regeln beim Chatten mit dem Handy: Wenn dir eine unbekannte Nummer seltsame Nachrichten schreibt, dann löschst du sie. Du antwortest nicht und du lässt dich schon gar nicht auf einen Flirt mit einem Fremden ein. Denn jemand, den du noch nie gesehen hast, sollte nicht deine Gedanken beherrschen. Und du solltest erst recht nicht so jemanden dazu überreden, eine Babyziege zu kaufen - das wäre schließlich absurd! Doch als Delia versehentlich in einen Chat mit Zach Hastings gerät, hält sich keiner der beiden an die Regeln. Sie schreiben und flirten immer weiter, denn Zach ist perfekt und obwohl Delia ihn nie getroffen hat, mag sie ihn mehr und mehr. Dabei ist sie gerade nicht auf der Suche nach der Liebe und Zach hat definitiv die falsche Nummer ...  Band 2: Hate You Much, Love You More Ihn zu lieben, verstößt gegen alle Regeln Einen neuen Mitbewohner am College finden: kein Problem. Mit einem Bewerber E-Mails schreiben und sich dann in der Öffentlichkeit mit ihm treffen: easy. Feststellen, dass es sich um den Ex-Freund deiner besten Freundin handelt: eine Katastrophe! Caleb Mills, der Ex-Freund ihrer besten Freundin, ist der letzte Mensch, den Zoe als neuen Mitbewohner möchte. Aber Caleb kann sonst nirgends hin, also gibt sie ihm eine Chance. Schließlich leben sie ja nur zusammen, und das bedeutet nicht, dass sie sich näherkommen müssen. Denn sich in den Ex-Freund der besten Freundin zu verlieben, geht gar nicht. Doch das Herz hält sich nicht an Regeln. Band 3: Hot Kisses, Cold Feet Für wahre Liebe muss man kämpfen Neue Stadt, neuer Job und endlich die Chance, ihr behütetes Leben hinter sich zulassen. Montana Andrews trifft bei ihrem ersten Besuch in einer Bar auf Bad Boy Robbie: muskulös, tätowiert und nur auf der Suche nach Spaß. Montana lässt Robbie unbefriedigt mit ihrer Handynummer zurück, als ihr klar wird, was sie gerade getan hat. Robbie kann die schüchterne Südstaatenschönheit nicht mehr aus dem Kopf bekommen. Sie ist das nette Mädchen von Nebenan und deshalb würde sie niemals in einer Kellerbar mit einem Fremden flirten, ihn wild küssen und dann ihre Handynummer rausgeben. Sowas macht man nicht, oder? Montana weiß, dass sie nicht zusammenpassen, aber sie kann sich nicht von ihm fernhalten. Und ihre Zweifel sind nicht das Einzige, was zwischen ihnen steht ... Band 4: Old Love, New Trouble Shepard war der Grund, warum Denver alles in Missouri hinter sich ließ und weit weg studierte. Der Grund für ihr zersplittertes Herz. Fünf Jahre später kehrt Denver zurück in ihre Heimatstadt - und läuft als erstes Shepard über den Weg. Ihr Ex ist inzwischen ein gefeierter Baseballstar. Und Denvers erster Auftrag als Sportjournalistin ist, den Profi-Baseballer zu interviewen ... Keine Chance, dass sie den größten Fehler ihres Lebens wiederholt und sich noch mal in ihn verliebt.

Teagan Hunter ist in Missouri aufgewachsen und lebt aktuell mit ihrem Ehemann und ihrem Hund in North Carolina. Ihre Tage verbringt sie damit, bei ihrem Ehemann für eine Katze zu plädieren, ihr Antrieb dabei sind Kaffee, Pizza und Sarkasmus. Teagan liebt kaltes Wetter, kauft mehr Bücher, als sie jemals lesen kann, und sagt niemals Nein zu Brownies.

Kapitel 1


UNBEKANNT: Bleibt es bei unserem Treffen morgen?

Ich blicke auf mein Handy und runzle die Stirn. Die Nummer kenne ich überhaupt nicht.

Dann begreife ich: Liam hat seine Mobilnummer gewechselt … wieder einmal. Und hat vergessen, mich zu informieren … wieder einmal.

Brüder – ein einziger Spaß!

ICH: Ja. Welche Uhrzeit noch mal?

UNBEKANNT: 2

ICH: Alles klar.

Ich werfe das Handy auf das Kissen neben mir und denke zurück an unser Gespräch von Mittwoch. Ich hätte schwören können, dass Liam halb drei gesagt hat, weil er ja am anderen Ende der Stadt wäre und es von dort unmöglich bis zwei Uhr schaffen könnte. Vielleicht hat er es sich anders überlegt? Egal. Ich liebe den gemeinsamen Lunch mit meinem Bruder alle zwei Wochen.

»Bist du bald so weit, Babe?«

Eine unwirsche Erwiderung dringt durch die Badezimmertür. Ich möchte reagieren, genauso unwirsch antworten, aber wozu?

»Was soll‘s«, murmele ich, drehe mich auf die Seite und knipse das Licht aus.

Ich beobachte, wie der Zeiger der Uhr auf dem Nachttisch die Sekunden abarbeitet. Zehn Minuten später kommt Caleb auf Zehenspitzen aus dem Badezimmer und setzt sich auf die Bettkante. Dort sitzt er händereibend für weitere zwei Minuten. Schließlich legt er sich neben mich.

Er sagt kein Wort und ich auch nicht.

Wir sind an dem Punkt in unserer Beziehung angelangt – ihr wisst schon, an dem Punkt, wo das Zusammensein schwieriger ist als das Getrenntsein. Um ehrlich zu sein, wir leben so jetzt schon über einen Monat nebeneinander her. Caleb ist meistens recht kurz angebunden und ich selbst bin auch nicht gerade ein Ausbund an Freundlichkeit. Seit Wochen hatten wir keinen Sex mehr. Nichts in unserer Beziehung fühlt sich noch an wie eine Beziehung. Wir warten einfach ab, bis wir es nicht mehr aushalten.

Ich jedenfalls halte es nicht mehr aus.

»Caleb?«

»Was?« Es klingt, als ob er schon genug von dem Gespräch hätte, bevor es überhaupt begonnen hat.

Ein weiteres Zeichen dafür, dass ich im Begriff bin, die richtige Frage zu stellen.

»Was machen wir hier überhaupt?«

Er seufzt und ich merke, dass er sich mit der Hand übers Gesicht fährt. »Ich weiß es nicht mehr genau, Delia.«

»Sollen wir …« Ich befeuchte meine Lippen und atme hörbar aus. »Sollen wir Schluss machen?«

Caleb dreht sich zu mir um. Wie im Reflex strecke ich die Hand aus, um die Locke zur Seite zu schieben, die ihm immer ins Gesicht fällt. Er packt meine Hand und hält sie fest. Ich erwidere seinen Blick. Seine dunklen blauen Augen wirken traurig, als hätte er schon geahnt, dass es so kommen würde.

Ich weiß, was er sagen wird, bevor er es ausspricht.

»Ich glaub schon.«

Caleb nimmt mich in die Arme, als mir die Tränen kommen.

Ich bin traurig und das sollte mich eigentlich nicht überraschen. Wir sind jetzt seit sechs Monaten zusammen – ganz schön lange für eine College-Beziehung – und, nun ja, ich habe mich an Caleb gewöhnt … an seine Hände, seinen Geruch, sein Lächeln. Ich werde ihn ve