In dem ehemaligen Köhlerdorf Gebüg begann jener Tag wie jeder andere. Die Berufstätigen verließen am frühen Morgen den Ort mit dem Auto, manche bildeten Fahrgemeinschaften, die Schulkinder wurden vom Bus abgeholt, die Kindergartenkinder von den Eltern nach Fischbach gebracht. Die Älteren schliefen länger und ließen den Jungen den Vortritt auf den Straßen. Es war schon sehr lange her, dass an dieser Stelle im Wald nur ein paar Hütten standen, in denen die Köhler mit ihren Familien hausten. Die Holzkohle wurde zur Verhüttung des Eisenerzes gebraucht, das man an einigen Stellen der Gegend mithilfe m