: Grace Goodwin
: Ascension Saga: 8 Interstellare Bra?ute Programm- Ascension-Saga
: Grace Goodwin
: 9783969534526
: 1
: CHF 2.40
:
: Science Fiction, Fantasy
: German
: 112
: Wasserzeichen
: PC/MAC/eReader/Tablet
: ePUB
Destiny Jones ist eine lausige Prinzessin. Sie ist zynisch und nicht besonders nett, sie wirft sich nicht mit schicken Kleidern in Schale und sie legt keinen Wert auf damenhafte Manieren. Schon gar nicht, wenn sie doch so kurz davorsteht die Leute zu schnappen, die sie umbringen wollen und die nebenbei auch noch ihre Mutter, die Königin von Alera gekidnappt haben. Destinys sexgeiler Körper und die nervige Aleranische Gluthitze könnten ihren Gegnern allerdings noch zuvorkommen. Um ihre Familie zu beschützen, scheut sie weder Unannehmlichkeiten noch tödliche Gefahren und das Einzige was ihr kalte Füße bereitet, ist die Aussicht dabei ihr Herz zu verlieren.Vennix ist ein erfahrener Profikiller, der im Verborgenen agiert. Nach jahrelangem Einsatz als Elitekämpfer in der Schatteneinheit der Koalition ist er auf seinen Heimatplaneten zurückgekehrt, um für die Sache zu kämpfen, an die er felsenfest glaubtEhre. Sein Leben der Garde der Königin zu widmen war eine einfache Entscheidungals er aber mitansehen muss, wie die begehrenswerteste Frau im Universum immer wieder ihr Leben riskiert, verliert er fast den Verstand.Destiny gehört ihm. Sein Körper ist ihretwegen aufgewacht. Und sollte seine neue Partnerin glauben, Nix würde einfach nur zusehen wie sie sich ohne seine geschickten Berührungen quält, dann hat sie sich mächtig getäuscht

Grace Goodwin ist eine USA Today und internationale Bestsellerautorin romantischer Fantasy und Science-Fiction Romane. Graces Werke sind weltweit in mehreren Sprachen im eBook-, Print- und Audioformat erhältlich. Zwei beste Freundinnen, eine kopflastig, die andere herzlastig, bilden das preisgekrönte Autorenduo, das sich hinter dem Pseudonym Grace Goodwin verbirgt. Beide sind Mütter, Escape Room Enthusiasten, Leseratten und unerschütterliche Verteidiger ihres Lieblingsgetränks (Eventuell gibt es während ihrer täglichen Gespräche hitzige Debatten über Tee vs. Kaffee). Grace hört immer gerne von ihren Lesern.

1


“Fester.”

Meine Knöchel lagen auf Nixs Schultern und mit jedem tiefen Hüftstoß stieß er in mir auf Grund. Ein derbes Klatschen, der Klang von Fleisch auf Fleisch erfüllte den Raum, gemischt mit unseren hastigen Atemzügen und dem gelegentlichen Ächzen von Nix. Meine Muschi müsste eigentlich ganz wund sein. Zum Teufel, sie müsste jetzt eigentlich kaputtgefickt sein.

Seit zwei Tagen waren wir auf Heimaturlaub im Palast und meine Gluthitze war immer noch nicht abgeklungen. Unsere Körper waren schweißbedeckt und wir waren voller Sperma, denn obwohl Nix beim Kommen jedes Mal tief in meiner Muschi gesteckt hatte, war alles rausgeflutscht, sobald ich ihn rausgelassen hatte. Sein Saft klebte an meinen Schenkeln, meinem Bauch, anseinem Bauch, seinen Eiern, seinen Schenkeln. An den Laken. Überall.

Ich hatte aufgehört zu zählen, wie oft wir gekommen waren. Nixs Eier hätten jetzt eigentlich zusammenschrumpeln und abfallen müssen. Aber nein. Er war immer noch hart und rammte mich weiter mit einer Unersättlichkeit, die meiner in nichts nachstand. Gott sei Dank. Denn ich wollte mehr.

Seine Hände packten meine Knöchel und schoben sie vorwärts—nie wieder würde ich mich über eine Yogaübung lustig machen—und er gab mir, was ich wollte. Er nahm mich fester. Er beugte sich über mich und faltete mich zu einer Brezel; der neue Winkel bewirkte, dass der Ansatz von seinem Schaft meinen Kitzler rieb und mich an meine Grenzen brachte.

“Es funktioniert nicht,” schluchzte ich und schleuderte den Kopf aufs Laken.

Nix blickte mir verkniffen in die Augen. “Es klappt schon, Liebling. Nach so vielen Orgasmen müsstest du jetzt eigentlich ohnmächtig sein.”

Tränen kullerten mir aus den Augenwinkeln. “Das ist es ja. Ich bin immer noch wach. Ich brauche mehr. Wie kann das sein?”

Auf seinem hübschen Gesicht machte sich ein versautes Grinsen breit. “Weil du mir gehörst. Wir gehören zusammen. Deine Muschi gehört mir. Sie kennt mich. Braucht mich.”

“Ja, aber so sehr?” fragte ich.

Er zog zurück und erstarrte. Ich winselte. Was zum Teufel? Er durfte nichtaufhören.

“Wenn du noch in ganzen Sätzen denken und sprechen kannst, dann mache ich irgendetwas falsch.”

Er nahm meine beiden Knöchel in eine Hand und drehte mich um, sodass ich unsanft auf dem Bauch landete. Dann senkte er vorsichtig meine Beine, bis meine Zehen den Boden berührten. Eine Hand wanderte unter meine Hüften und umschlang meine Taille, dann stieß er meine Füße auseinander. Dann noch weiter.

Ich spürte seine dicke Eichel an meinem Eingang und er glitt wieder in mich hinein.

Meine Augen fielen zu und ich stöhnte, als sein Schwanz mit der neuen Position ganz neue Stellen stimulierte. Ich krallte die Finger ins Bettlaken und packte zu, während er mich sogar noch härter durchnahm.

“Du. Bist. Meine. Partne