: Oliver S.
: Togo Connection - Hangover unter Palmen
: epubli
: 9783754957448
: 8
: CHF 0.90
:
: Erzählende Literatur
: German
: 178
: kein Kopierschutz
: PC/MAC/eReader/Tablet
: ePUB
Was passiert, wenn sich ein Togoer, ein Marokkaner, ein Spanier, ein Pole und ein Deutscher in der Psychiatrie treffen und sich dort kennenlernen? Genau. Sie planen einen gemeinsamen Trip in den Westen Afrikas um dort ordentlich einen drauf zu machen. In diesem Buch beschreibt der Autor auf humorvoller Art wie sie sich kennenlernten - über seine Erfahrungen die er in der Psychiatrie machte - was sie zusammen in Afrika erlebten und wie es dazu kam, dass sie sich in Togo plötzlich als verdächtige Drogendealer hinter Schloss und Riegel befanden. Togo Connection - Hangover unter Palmen. Eine unglaublich 'wahre, lustige' Geschichte!

Geboren und aufgewachsen ist Oliver S. in Gelsenkirchen - mitten im Ruhrgebiet. Der 52-Jährige hat sich hauptsächlich Geschichten gewidmet, die aus dem wahren Leben stammen. Mit seinem Buch 'Togo Connection' (eine Satire) ist er 2022 erstmals an die Öffentlichkeit gegangen, um über seinen Umgang mit Angstpanikattacken schreiben. //www.oliversautor.de//

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

TOGO CONNECTION


 

 

HANGOVER

unter Palmen

 

 

 

 

von

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Achtung!


 

Dieses Buch

ist auf keinen Fall ein Ratgeber

für den Umgang mit Agoraphobie!

 

Es ist einfach nur eine Geschichte

über fünf Kerle,

die sich nach ihrem Kennenlernen

darüber Gedanken machen,

die Sau raus zu lassen!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Gedanken eines unter Agoraphobie leidenen Atheisten,


der sich in bestimmten Situationen mit dieser Krankheit auseinander setzen muss

und plötzlich zu Gott betet.

In der folgenden Szene sitzt dieser in einem Flugzeug

und führt gedanklich Selbstgespräche, während die Maschine bereits auf der Startbahn steht:

 

Das war es, jetzt gibt es keinZurück mehr.

Du kommst hier nicht mehr raus.

Nur noch, wenn du ins Cockpit einbrichst

und den Piloten entführst.

Oder besser: Spring aus deinem Sitz und schrei´

„Das ist eine Entführung,

alle bleiben auf ihren Plätze sitzen.”

Dann bist du zwar anschließend im Knast,

aber immer noch besser,

als in dieser verfluchten Maschine zu hocken.

 

Nach diesem Gedanken liest er zum zwanzigsten Mal das Gedruckte,

welches auf der Kotztüte steht, während sein Sitznachbar seelenruhig ein Buch liest.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Wollten Sie schon mal


etwas sehrPersönliches über sich erzählen

und haben es dann doch nicht getan,

weil Sie nichtwussten,

wie andere darauf reagieren?

 

Wollten Sie schon mal sagen,

dass es Ihnen nicht gut geht,

doch haben es dann doch nicht getan,

weil Siedachten,

jeder macht mal eine schlechte Zeit durch?

 

Wollten Sie schon mal sagen,

dass Sie keine Lust mehrhaben stark zusein,

um alles um Sie herum nicht mehr

aushalten zu müssen?

 

Haben Sie schon mal etwas gesagt,

dass Ihnen hinterher sehrleidtat

und Sie sich aus Scham

niemals dafür entschuldigthaben?

 

Haben Sie eigentlich mal d