: Thomas West
: Trevellian trifft den Nerv: 3 Top Krimis
: Uksak E-Books
: 9783738962918
: 1
: CHF 3.50
:
: Krimis, Thriller, Spionage
: German
: 600
: kein Kopierschutz
: PC/MAC/eReader/Tablet
: ePUB
Dieser Band enthält folgende Krimis bon Thomas West: Milo muss sterben Die zur Hölle fahren Rächer ohne Namen Elf Agenten arbeiteten seit drei Monaten an dem Fall. Den Chef nicht mitgerechnet, obwohl er keinen der gerade aktuellen Fälle mit der gleichen Dringlichkeit verfolgte wie diesen. Also zwölf Agenten. Zwölf Agenten rund um die Uhr! Dazu die Büros in London, Paris und Brüssel, vier Beamte von Interpol und sechs Kontaktleute vom New York City Police Department. Dabei gab es nicht einmal eine Leiche. Allerdings ein paar Vermisste. Und sehr konkrete Hinweise aus Brüssel. Der Stadtplan von Manhattan hatte sich aufgebaut. In der East Side, mitten in einem Gebäudekomplex zwischen York Avenue und East River blinkte ein roter Punkt. Der Standort des zweiten Undercover-Agenten. Milo tippte die Frequenz seines Mikrosenders in die Tastatur. 'Federal Plaza an Einsatzzentrale, kommen', quäkte Clives elektronisch verzerrte Stimme im gleichen Moment aus dem Empfänger. 'Was ist das für eine bescheuerte Stimmqualität', schimpfte Milo und drehte an den Knöpfen des Empfängers herum. 'Einsatzzentrale hört, kommen.' 'Wir haben eine Mail aus Europa erwischt...'

Die zur Hölle fahren


Thomas West

Ein Jesse Trevellian Roman


In der Serie „Jesse Trevellian“ erschienen bislang folgende Titel (ungeachtet ihrer jeweiligen Lieferbarkeit auf allen Portalen):


Alfred Bekker: Killer ohne Namen

Alfred Bekker: Killer ohne Skrupel

Alfred Bekker: Killer ohne Gnade

Alfred Bekker: Killer ohne Reue

Alfred Bekker: Killer in New York (Sammelband)

Thomas West: Rächer ohne Namen

Thomas West: Gangster Rapper

Thomas West: Richter und Rächer

Thomas West: Die zur Hölle fahren

Weitere Titel folgen



Ein CassiopeiaPress E-Book

© Serienrechte „Jesse Trevellian“ by Alfred Bekker

© 2000 des Romans by Author

© 2013 der Digitalausgabe by AlfredBekker/CassiopeiaPress, Lengerich/Westfalen

www.AlfredBekker.de

postmaster@alfredbekker.de



Kairo


Sie schwebte förmlich über die kleine Bühne, bog ihren Körper im Rhythmus der Musik, ließ ihre Hüften kreisen, stieß ihren Bauch nach vorn, zog ihn ein, ließ ihn pulsieren, warf ihre schlanken Arme in die Luft und drehte sich um sich selbst - eine Schlange hätte sich nicht geschmeidiger gewunden.

Khaled Bin Assir vergaß sein Bier, vergaß die brennende Zigarette im Aschenbecher vor sich auf dem schwarzen, runden Tischchen, vergaß Raphael neben sich auf der Polsterbank, vergaß die vielen Männer um sich herum in der halbdunklen, verrauchten Bar. Seine Augen klebten an dem tanzenden Frauenkörper, an dem straffen, nackten Fleisch zwischen dem roten Oberteil und dem roten Seidentuch knapp unterhalb ihrer Hüfte.

Wie er pulsierte, dieser köstliche Bauch, wie er sich wandt und zuckte, wie er kreiste, wie er sich wölbte und einzog - als wäre er ein kleines exotisches Tier. Ein Wildtier, das seine Besitzerin vergeblich zu zähmen versuchte. Die Glöckchen an den Säumen ihres Seidenstoffes klimperten, Schleier und Schwarzhaar flatterten, wenn sie über die Bühne wirbelte, der lange Rock bausc