Ivanovich konnte den Tag nicht mehr bestimmen, an dem er begonnen hatte, seinen Vater mit anderen Augen anzusehen. Irgendwann, ob er erst zehn oder schon fünfzehn Jahre alt war,wurden Heinrich und seine begeisterte Zutunlichkeit ihm lästig. Heinrich sah lange nicht, was geschehen war. Er konnte nicht verstehen, daß Ivanovich, der es so viele Jahre lang genossen hatte, wenn man einen Gast ins Schwimmbecken warf, jetzt ein Gesicht dazu schnitt und mit den Händen in den Hosentaschen wegging. Das Schlimmste für Heinrich war, daß ihn sein Sohn nicht einmal eines richtigen Aufstandes für wert erachtete und daß er einfach stehengelassen wurde wie ein langweilig gewordenes Spielzeug.
Heinrich fiel ein, wie er mit dem dreijährigen Ivanovich spazierengegangen war. Einmal begegneten sie einer jungen Frau mit ihrem kleinen Kind, so alt wie Ivanovich. Das Kind hielt eine blaue Ente an sein Herz gedrückt. Kaum hatte Ivanovich die Ente gesehen, begann er zu brüllen, sein Gesicht wurde zornrot wie bei einem Anfall, denn se