: Ricarda Amato
: Das Haus der harten Strafen | Erotischer SM-Roman Aus freien Stücken willenlos ...
: blue panther books
: 9783750735408
: BDSM-Romane
: 3
: CHF 8.70
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: Erzählende Literatur
: German
: 208
: kein Kopierschutz
: PC/MAC/eReader/Tablet
: ePUB
Dieses E-Book entspricht 208 Taschenbuchseiten ... Als die attraktive Regina Wohnung und Job verliert, nimmt sie dankbar eine Anstellung bei Herrn Berger an. Das gesamte Personal nimmt sie freundlich auf und Regina fühlt sich wie in einer großen Familie. Doch dann lernt sie die strenge Seite von Herrn Berger kennen - Züchtigungen und Spiele der ganz anderen Art sind an der Tagesordnung. Reginas Körper verzehrt sich plötzlich nach Bestrafung, doch ihr Chef hat etwas anderes mit ihr vor. Seine ganze Aufmerksamkeit gilt ihrem Po. Wird Regina den Mut finden und Herrn Bergers heißesten Wunsch erfüllen? Und was ist mit den leidenschaftlichen Abenteuern der anderen Angestellten? Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

Ricarda Amato, eine rassige Halbitalienerin, wohnt im südhessischen Odenwald, wo sie neben Arbeit, Familie und Hunden erotische Kurzgeschichten schreibt. In diesen erzählt sie mit immer neuen Protagonisten ihre sexuellen Fantasien und Erlebnisse - verpackt in alltägliche Situationen, sodass sie immer und überall passieren könnten. Lesen Sie ihre lebendig geschriebenen Geschichten und entscheiden Sie selbst, was Wirklichkeit sein könnte und was Fantasie ist ...

Kapitel 3

Die Auflösung von Reginas kleiner Wohnung war reibungslos über die Bühne gegangen. Da sie keine wertvollen Möbel besaß, hatte sie sich dafür entschieden, das meiste davon zu verkaufen.

Das ihr zugedachte Zimmer in Herrn Bergers Villa war groß genug für ihre Privatsachen und einige Andenken, die sie behalten hatte. Ein großes Fenster machte das Zimmer hell und die hochwertige Einrichtung war bequem und gemütlich.

Auch eine eigene Dusche mit Toilette gehörte zu ihrem persönlichen Bereich. Zu den gemeinschaftlich genutzten Räumen gehörten eine Bibliothek sowie ein Fitnessraum im vorderen Keller.

Die ersten beiden Tage hatte ihr Herr Berger frei gegeben, damit sie ihre persönlichen Sachen ordnen konnte und sich an den genau eingeteilten Tagesablauf gewöhnte.

Dafür war ihm Regina sehr dankbar, denn es war doch recht viel, was sich nun für sie änderte. Während dieser Tage lernte sie auch ihre Arbeitskolleginnen und Jakob, den Gärtner, kennen. Die fünf Frauen waren alle sehr nett zu ihr und mit Melina, die wie Regina knapp fünfundzwanzig war, verstand sie sich von Anfang an bestens.

Martha war die Älteste und für die Küche zuständig. Außerdem war sie, laut Melina, Herrn Bergers Aufpasser. Sozusagen sein Spion, hatte die schwarzhaarige Kollegin ihr vertrauensselig ins Ohr geflüstert, und dabei gekichert. Jakob sah man nur sehr selten im