: Michael Brocke
: Präferenzmessung durch die Discrete Choice-Analyse Effekte der Aufgabenkomplexität
: DUV Deutscher Universitäts-Verlag
: 9783835090460
: 1
: CHF 56.00
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: German
: 235
: Wasserzeichen/DRM
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Michaela Brocke geht der Frage nach, wie Wahlaufgaben zu gestalten sind, um im Rahmen von Discrete Choice-Analysen zuverlässige Aussagen zu erhalten. In einer umfangreichen empirischen Studie variiert sie systematisch die Komplexität der Aufgaben anhand mehrerer Merkmale und betrachtet die Auswirkungen dieser Variationen auf die Güte der Antworten. Aus den Ergebnissen lassen sich konkrete Empfehlungen zur optimalen Gestaltung von Discrete Choice-Analysen in der Marktforschungspraxis ableiten.



Dr. Michaela Brocke promovierte bei Prof. Dr. Heinz Holling am Psychologischen Institut der Universität Münster. Sie ist als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Münster tätig.

Geleitwort6
Vorwort8
Inhaltsverzeichnis10
Abbildungsverzeichnis14
Abkürzungsverzeichnis18
1 Einleitung20
1.1 Ausgangssituation und Problemstellung20
1.2 Zielsetzung23
1.3 Methodische Vorgehensweise und Aufbau der Arbeit25
2 Grundlagen der Wirtschaftlichkeitsbetrachtung30
2.1 Grundlagen der Skonomischen Bewertung30
2.2 Wirtschaftlichkeit als dkonomische Legitimation33
2.3 Systematisierung bestehender Verfahren der Wirtschaflichkeitsbeurteilung35
2.4 Eng angelegte Verfahren der Wirtschaftlichkeitsbeurteilung37
2.5 Erweiterte Verfahren der Wirtschaftlichkeitsbeurteilung48
2.6 Exkurs: Diskussion angrenzender Verfahren76
2.6.1 Verfahren der Kostenerfassung76
2.6.2 Verfahren der Risikobeurteilung79
2.6.3 Verfahren des eControllings83
3 Interaktionsplattformen92
3.1 Konzeptionelle Grundlagen von Interaktionsplattformen92
3.1.1 Begrifrskldrung93
3.1.2 Ziele von Interaktionsplattformen97
3.2 Analytischer Bewertungsrahmen für Interaktionsplattformen107
3.2.1 Rahmenmodell für Interaktionsplattformen108
3.2.2 Einsatzbereiche und Ausprägungen110
3.2.3 Management der Prozesse115
3.2.4 Management der Ressourcen131
3.2.5 Flankierende Managementaufgaben für Interaktionsplattformen137
3.3 Erlösmodelle von Interaktionsplattformen141
3.3.1 Die Clubplattform142
3.3.2 Die Serviceplattform143
3.3.3 Die Transaktionsplattform145
3.3.4 Die Sponsoringplattform146
3.4 Zusammenfassung147
4 Das Bewertungsproblem bei Interaktionsplattformen150
4.1 Grundsätzliche Vorüberlegungen zur explorativen Vorgehensweise150
4.2 Ergebnisse einer explorativen Befragung bei Betreibern von Interaktionsplattformen153
4.3 Anforderungen an eine Bewertung der Wirtschaftlichkeit von Interaktionsplattformen165
4.3.1 Mehrdimensionaler Bewertungsansatz167
4.3.2 Kundenintegrierte Vorgehensweise167
4.3.3 Situationsspezifische Zielfindung170
4.3.4 Berücksichtigung von Verbundeffekten171
4.3.5 Berücksichtigung der Unsicherheit172
4.4 Evaluation der vorgestellten Wirtschaftlichkeitsverfahren auf Basis der definierten Anforderungen173
5 Konzeption einer kundenintegrierten Bewertung der Wirtschaftlichkeit von Interaktionsplattformen184
5.1 Charakterisierung des zu konzipierenden Verfalirens184
5.2 Reichweite des Bewertungsverfahrens185
5.2.1 Struktur der Bewertungsebenen186
5.2.2 Struktur der Bewertungsdimensionen191
5.3 Organisation des Bewertungsverfahrens195
5.3.1 Kundenintegration als Organisationsprinzip196
5.3.2 Verfahren zur Integration des Kunden in den Bewertungsprozess198
5.3.3 Organisatorische Umsetzung der Kundenintegration201
5.4 Dimensionalität des Bewertungsverfahrens204
5.4.1 Situationsspezifische Bewertung der Effizienz und Effektivität von Interaktionsplattformen204
5.4.2 Situationsspezifische Bewertung der finanzanalytischen Aspekte von Interaktionsplattformen259
5.5 Ergebnisaufbereitung271
5.6 Beurteilung des Bewertungsverfahrens und Grenzen der Anwendbarkeit273
6 Zusammenfassung und Ausblick278
6.1 Zusammenfassung der zentralen Ergebnisse278
6.2 Weiterfiihrende Forschungsfragen und Ausblick281
Literaturverzeichnis284
Stichwortverzeichnis338