: Alfred Bekker, Manfred Weinland, Horst Bieber, Cedric Balmore, Karl Plepelits, Peter Schrenk
: Die 13 besten Krimis zum Fest: Alfred Bekker präsentiert 2500 Seiten Spannung
: Uksak E-Books
: 9783738956467
: 1
: CHF 9.70
:
: Krimis, Thriller, Spionage
: German
: 1400
: kein Kopierschutz
: PC/MAC/eReader/Tablet
: ePUB
Die 13 besten Krimis zum Fest: 2500 Seiten Spannung von Alfred Bekker, Manfred Weinland Peter Schrenk, Cedric Balmore, Karl Plepelits& Horst Bieber, Der Umfang dieses Buchs entspricht 2500 Taschenbuchseiten. Dieses Buch enthält folgende Krimis: Alfred Bekker: Kubinke und die verborgene Wahrheit Cedric Balmore: Madame, Ihr Mörder kommt ins Haus Manfred Weinland: Mord mit kreativer Note Alfred Bekker: Ein Killer in Ostfriesland Horst Bieber: Wer erschießt schon eine Leiche? Alfred Bekker: Ein Scharfschütze Peter Schrenk: Fetter Sand Peter Schrenk: Sangers Fluch Peter Schrenk: Die Freifrau und der Bomber Alfred Bekker: Künstlerpech für Mörder Alfred Bekker: In der Hölle von Belfast Cedric Balmore: Kommissar Morry - Ich werde schweigen Karl Plepelits: Soll ich hier krepieren? Kriminalromane der Sonderklasse - hart, actionreich und überraschend in der Auflösung. Ermittler auf den Spuren skrupelloser Verbrecher. Spannende Romane in einem Buch: Ideal als Urlaubslektüre. Mal provinziell, mal urban. Mal lokal-deutsch, mal amerikanisch. Und immer anders, als man zuerst denkt. Alfred Bekker ist ein bekannter Autor von Fantasy-Romanen, Krimis und Jugendbüchern. Neben seinen großen Bucherfolgen schrieb er zahlreiche Romane für Spannungsserien wie Ren Dhark, Jerry Cotton, Cotton reloaded, Kommissar X, John Sinclair und Jessica Bannister. Er veröffentlichte auch unter den Namen Neal Chadwick, Henry Rohmer, Conny Walden, Sidney Gardner, Jonas Herlin, Jack Raymond, Adrian Leschek, John Devlin, Brian Carisi, Robert Gruber und Janet Farell.

“Wofür steht eigentlich das G. in>Friedrich G. Förnheim<?”, fragte die Frau. Sie war Staatsanwältin. Noch sehr jung - und sehr ehrgeizig.

Aber das würde sich bald ändern.

Förnheim hatte sie zum Essen eingeladen.

“Das G. steht für>Genie<”, sagte Förnheim.

“Mit Bescheidenheit haben Sie es nicht so, was?”, lächelte sie.

“Wieso sollte ich? Ich bin ein Genie.”

“Das hat nie jemand angezweifelt - und ich schon gar nicht”, sagte sie. “Sie genießen einen legendären Ruf als Forensiker. Mehrere akademische Grade in unterschiedlichen Naturwissenschaften... Unglaublich gute Tatort-Analysen... Und so weiter und so fort. Ich glaube, wenn irgendwo in Deutschland ein Ermittler oder ein Staatsanwalt nicht weiter weiß, dann sind Sie die letzte Hoffnung.”

“Ich weiß”, sagte Förnheim. “Leider verlassen sich allzuviele Ermittler und Staatsanwälte