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Der alte Mann sah, wie der Hund ihn beobachtete, wie er seine Hände anstarrte, die den Haken zum orangefarbenen Schwanzende des braunen Plastikwurms schoben. Der alte Hund lag am Flussufer in einem Strahl spätnachmittäglichen Sonnenlichts, das zwischen den Bäumen hindurchfiel. Nach all der Zeit betrachtete der Gute ihn noch immer voller Neugier, und am Spannendsten fand er seine Hände.
Es schien beinahe so, als wären die Fähigkeiten seiner Hände für den Hund das Einzige, was ihn als Geschöpf von seinem Besitzer unterschied, nur die Hände und nichts sonst.
Der alte Mann hörte die Jungen, lange bevor er sie sah, genau wie der Hund. Er wusste, dass sie näher kamen und dass es mindestens zwei waren, die sich auf dem schmalen steinigen Pfad durch den Wald schlugen. Sie kamen von der Lichtung, wo sein Pick-up stand. Er und der Hund hatten denselben Weg genommen.
Er hörte, wie ihre Schuhe über Erde und Steine schlurften, hörte das Knacken der Zweige über dem Vogelgezwitscher und dem Plätschern des gemächlich dahinfließenden Wassers. Der Hund stellte die Ohren auf und wandte seinen mächtigen zerzausten Kopf in Richtung der Geräusche, dann schaute er wieder zu dem alten Mann. Da dieser nichts sagte, seufzte er nur und legte sich wieder hin.
Seit der Eisschmelze war der