| Front Cover | 1 |
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| Copyright | 3 |
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| Table of Contents | 4 |
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| Body | 10 |
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| Vorwort | 10 |
| 1Rahmenbedingungen | 11 |
| 1. Fehler:??Die Ziele der Einrichtung sind nicht, unzureichend oder unpräzise festgelegt | 11 |
| 2. Fehler:??Das Leitbild wird in der Praxis mangelhaft umgesetzt | 12 |
| 3. Fehler:??Das Pflegemodell ist nicht bekannt und/oder wird nicht ernst genommen | 13 |
| 4. Fehler:??Umsetzung von Pflegemodell und -leitbild wird nicht unterstützt | 14 |
| 5. Fehler:??Pflegekonzept und Hauswirtschaftskonzept sind nicht aufeinander abgestimmt | 15 |
| 6. Fehler:??Keine ganzheitliche Betreuung der Bewohner | 17 |
| 7. Fehler:??Organigramm orientiert sich nicht an den Rahmenbedingungen in der Altenpflege | 18 |
| 8. Fehler:??Aufgaben(bereiche) und Kompetenzen sind nicht oder unzureichend geregelt | 21 |
| 9. Fehler:??Über- und Unterstellungsverhältnisse werden nicht beachtet | 22 |
| 10. Fehler:??Rechtliche Verantwortung im Rahmen der Arbeitsorganisation ist unklar | 23 |
| 2Grundlagen der Leistungserbringung | 26 |
| 11. Fehler:??Grundlagen für die Leistungserbringung in der Betreuung und Pflege sind unklar | 26 |
| 12. Fehler:??Datenschutz wird nicht beachtet | 28 |
| 13. Fehler:??Kein Unterschied zwischen notwendigen und wünschenswerten Leistungen | 28 |
| 14. Fehler:??Kein Unterschied zwischenPflicht- und Zusatzleistungen | 30 |
| 15. Fehler:??Pflegeorganisation entspricht weder dem Pflegemodell noch dem -leitbild | 31 |
| 16. Fehler:??Arbeitszeiten in der Pflege berücksichtigen Bewohnerbedürfnisse zu wenig | 33 |
| 17. Fehler:??Annahme, die Einrichtung benötige auch stellvertretende Bereichsleitungen | 33 |
| 18. Fehler:??MDK-Einstufung entspricht nicht dem realen Betreuungs- und Pflegeaufwand | 34 |
| 19. Fehler:??Pflegeeinstufung der Bewohner wird nicht rechtzeitig überprüft | 36 |
| 20. Fehler:??Bewohnerbegutachtung durch den MDK wird nicht optimal vorbereitet | 37 |
| 21. Fehler:??Bewohnerbegutachtung durch den MDK wird nicht begleitet und protokolliert | 38 |
| 22. Fehler:??Die Personalbedarfsermittlung orientiert sich nicht am realen Betreuungsbedarf der Bewohnerinnen und den notwendigen indirekten Pflegeleistungen | 40 |
| 23. Fehler:??Mitarbeiterstunden decken den Nettopflegeaufwand nicht | 43 |
| 24. Fehler:??Indirekte pflegerische Tätigkeiten werden häufig im Schichtablauf/Einsatzplanung nicht geplant | 44 |
| 25. Fehler:??Leistungen werden nicht wirtschaftlich erbracht | 45 |
| 26. Fehler:??Das interne Kunden-Lieferantenverhältnis wird nicht beachtet | 46 |
| 27. Fehler:??Zeitfresser bringen Arbeitsabläufe auf allen Ebenen durcheinander | 47 |
| 28. Fehler:??Fehlende Abstimmung der Schichtpläne von Pflege- und Küchenbereich | 48 |
| 29. Fehler:??Essenszeiten orientieren sich nicht an den Bewohnerbedürfnissen und fachlichen Erfordernissen | 49 |
| 30. Fehler:??Arbeitszeiten in der Hauswirtschaft berücksichtigen Bewohnerbedürfnisse zu wenig | 50 |
| 31. Fehler:??Zusammenarbeit zwischen Pflegebereich und Sozialdienst ist unzureichend geregelt | 51 |
| 32. Fehler:??Zusammenarbeit zwischen Pflegebereich und Arzt ist nicht eindeutig geregelt | 55 |
| 33. Fehler:??Lagerung und Stellen der Arzneimittel entspricht nicht den Vorschriften | 56 |
| 34. Fehler:??Hilfsmittel zur Leistungserbringung fehlen | 57 |
| 35. Fehler:??Durchführungsverantwortung beim Verabreichen von Arzneimitteln wird unterschätzt | 58 |
| 36. Fehler:??Anforderungen an die Ernährung sind nicht bekannt oder werden nicht ernst genommen | 59 |
| 37. Fehler:??Unzureichende Maßnahmen zur Sicherstellung einer ausreichenden Trinkmenge/Flüssigkeitsaufnahme | 60 |
| 38. Fehler:??Es ist nicht festgelegt, wann ein Sturz tatsächlich ein Sturz ist | 62 |
| 39. Fehler:??Freiheitsentziehende und freiheitsbeschränkende Maßnahmen erfolgen zu schnell und zu häufig | 62 |
| 40. Fehler:??Bewohnerinnen werden bei Informations- und Aufnahmegesprächen häufig überfordert | 64 |
| 41. Fehler:??Aufgaben und Verantwortlichkeiten bei der Heimaufnahme sind unzureichend organisiert | 65 |
| 3Pflegeprozess | 67 |
| 42. Fehler:??Beteiligte am Pflegeprozess, Bewohnerin und persönliche Bezugspersonen kennen die Aufgaben der pflegerischen Bezugsperson nicht | 67 |
| 43. Fehler:??Die Bereichsleitung ist erster Ansprechpartner für Bewohnerin, Angehörige und beteiligte Personen am Pflegeprozess | 69 |
| 44. Fehler:??Eingewöhnungsphase beim Heimeinzug wird nicht systematisch begleitet und ausgewertet | 69 |
| 45. Fehler:??Informationssammlung und Pflegeplanung erfolgen zu spät | 73 |
| 46. Fehler:??Problembeschreibung in der Pflegeplanung ist unpräzise und unsystematisch | 75 |
| 47. Fehler:??Ziele und Nutzen der Dokumentation sind nicht transparent | 77 |
| 48. Fehler:??Pflegedokumentationsmappen haben keine einheitliche Ordnung | 78 |
| 49. Fehler:??Doppeldokumentationen | 79 |
| 50. Fehler:??Pflegedokumentation ist weder Arbeitsinstrument noch Kommunikationsmittel | 80 |
| 51. Fehler:??Pflegestandards werden in der Praxis nicht beachtet | 80 |
| 52. Fehler:??Ablauf einer Pflegetätigkeit ist nicht festgelegt | 82 |
| 53. Fehler:??Keine Analysen zur Ermittlung von Pflegerisiken | 83 |
| 54. Fehler:??Keine Koordination und Information der Beteiligten im Rahmen der Sturzprophylaxe | 83 |
| 55. Fehler:??Sturz-Ereignisse werden nicht ausreichend dokumentiert | 84 |
| 56. Fehler:??In der Pflegedokumentation wird die Regel dokumentiert, nicht die Abweichung | 87 |
| 57. Fehler:??Pflegeprozess ist im Pflegebericht nicht nachvollziehbar | 87 |
| 58. Fehler:??Es wird kein zusammenfassender Pflegebericht erstellt | 88 |
| 59. Fehler:??Ärztliche Tätigkeiten werden nicht korrekt delegiert | 89 |
| 60. Fehler:??Annahme, der Arzt müsse in die Pflegedokumentation eintragen und abzeichnen | 91 |
| 61. Fehler:??Fehlerhaften Überleitungsbögen wird nicht wirksam widersprochen | 92 |
| 62. Fehler:??Keine Regeln und Werkzeuge für die Überprüfung der Pflegeplanung und -dokumentation | 93 |
| 4Personalmanagement | 95 |
| 63. Fehler:??Mitarbeiterführung ohne klares Konzept | 95 |
| 64. Fehler:??Keine Rahmenbedingungen für Leitungs- und Führungsaufgaben | 96 |
| 65. Fehler:??Keine Überlastungs-/Entlastungsanzeigen an den Arbeitgeber | 99 |
| 66. Fehler:??Anteil der vollbeschäftigten Mitarbeiterinnen ist zu hoch | 102 |
| 67. Fehler:??Anteil der geringfügig Beschäftigten beträgt mehr als 20?% | 103 |
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