Die metakosmische Leere
Die Mehrzahl der Astrophysiker, aus der von mir genannten Spezies auf bewohnbaren Planeten, vertreten die Auffassung, dass der intergalaktische Raum in einem dreidimensionalen und der eindimensionalen Zeit in einer vierdimensionalen mathematischen Struktur nicht vollständig leer sei, sondern neben Sternenansammlungen verschiedener Strukturen auch kosmische Staubwolken enthalten könnte.
Dieser intergalaktische Raum hat, so wird vermutlich angenommen, eine Dichte von etwa einem Atom pro Kubikmeter. Innerhalb von Galaxien ist die Dichte der Materie jedoch wesentlich höher. Desgleichen ist der Raum von Feldern und Strahlung durchsetzt. Interessant ist die Struktur des Universums, soweit ich das in den Archiven auf bewohnten Planeten dieser Spezies nachlesen konnte.
Il vuoto metacosmico
La maggior parte degli astrofisici, delle specie che ho nominato sui pianeti abitabili, sostiene che lo spazio intergalattico in un tempo tridimensionale e unidimensionale in una struttura matematica quadridimensionale non è completamente vuoto, ma potrebbe anche contenere nuvole cosmiche di polvere oltre ad ammassi stellari di varie strutture.
Si presume che questo spazio intergalattico abbia una densità di circa un atomo per metro cubo. All'interno delle galassie, invece, la densità della materia è molto più alta. Allo stesso modo, lo spazio è intervallato da campi e radiazioni. La struttura dell'universo è interessante, per quanto ho potuto leggere negli archivi sui pianeti abitati di questa specie.
Das Universum wäre nach ihren Vorstellungen die Gesamtheit von Raum, Zeit und aller Materie und Energie darin. Das beobachtbare Universum beschränkt sich hingegen auf die vorgefundene Anordnung aller Materie und Energie, angefangen bei den elementaren Teilchen bis hin zu den großräumigen Strukturen wie zum Beispiel Galaxien. Die Kosmologie, ein wissenschaftliches Teilgebiet bei ei