'In meinem Kopf treffen 200 Milliarden Galaxien auf einmal zusammen und ich vergesse, in welcher ich wirklich existiere.' Dani hat das Gefühl, dass die ganze Welt gegen sie ist. Noch mehr ihr eigener Kopf, der so laut schreit, dass es ein Kampf ist zu überleben. Die Narben auf der Seele und der Haut fangen wieder an zu bluten. An einem Sommertag, als Dani im Tierheim aushilft, begegnet sie einer Frau mit strahlend grünen Augen, die alles verändert. Und manchmal brauchen wir neue Menschen in unserem Leben, um die Hoffnung wiederzufinden.
Talia May, geboren 2001, ist eine queere, neurodivergent Autorin, die sich in ihrer Freizeit politisch engagiert, am liebsten tiefgründige Romane schreibt, Poesie liebt und, wenn sie Zeit hat, zockt. Seit ein paar Jahren veröffentlicht sie emotionale sapphic Romane, in denen sie auf unterschiedliche Themen aufmerksam macht. Sei es Selbstliebe, Selbstfindung, mentale Gesundheit oder gesunde Liebesgeschichten. Bei Talia findet alles einen Platz und ihre Bücher sind genauso bunt, wie sie selbst. |
