: Michael Fischer, Thomas Weber
: Wirtschaftsfachwirt kompakt Situationsaufgabe 1 Geprüfte Wirtschaftsfachwirte IHK
: Books on Demand
: 9783769365924
: 1
: CHF 35.40
:
: Betriebswirtschaft
: German
: 216
: Wasserzeichen
: PC/MAC/eReader/Tablet
: ePUB
Dieses Buch wurde von erfahrenen Dozenten zusammengestellt, die über viele Jahre Erfahrung in der Weiterbildung und Prüfungsvorbereitung zum Geprüften Wirtschaftsfachwirt IHK verfügen. Die hier erstellten Zusammenfassungen und die anschließenden Aufgaben werden von den Dozenten auch in ihren Unterrichtseinheiten verwendet und bilden somit eine fundamentale Grundlage für Ihre persönliche Prüfungsvorbereitung. Anhand des Rahmenstoffplans des DIHK werden die einzelnen Fächer nach Schwerpunkten zusammengefasst und am Ende des Buches mit zahlreichen, klausurrelevanten Aufgaben, inklusive Lösungen, ergänzt. Es soll Ihnen helfen sich kompakt auf die Prüfung der"Situationsaufgabe 1" vorzubereiten und mit dem Lösen der Aufgaben Sicherheit zu erlangen. Unterlagen zur"Situationsaufgabe 2" mit den Fächern Investition& Finanzierung, Betriebliches Rechnungswesen& Controlling sowie Logistik finden Sie unter klausura.de. Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Lösen der Aufgaben und viel Erfolg bei der anstehenden Prüfung.

Michael Fischer ist Honorardozent, Autor, Geschäftsführer der"Klausura Documents UG (haftungsbeschränkt)" und Inhaber der Unternehmensberatung"eum nia Consulting". Michael Fischer ist Diplom Kaufmann und studierte Betriebswirtschaftslehre mit den Schwerpunkten Marketing und Handel an der Universität des Saarlandes. Nach seinem Studium war er über 20 Jahre als Geschäftsleiter, Hausentwicklungschef und Projektleiter bei Unternehmen an verschiedenen nationalen und internationalen Standorten tätig. Heute unterrichtet er als freiberuflicher Dozent für Betriebswirtschaftslehre an verschiedenen Bildungseinrichtungen und ist als Schulungs- und Seminarleiter für Unternehmen in der freien Wirtschaft tätig. Michael Fischer ist Mitglied verschiedener Prüfungsausschüsse der IHK Ostbayern und unterrichtet in der Weiterbildung bei den Wirtschaftsfachwirten folgende Fächer: Rechnungswesen, Unternehmensführung, Betriebliches Management, Investition& Finanzierung, Marketing& Vertrieb sowie Logistik.

Aufgaben mit Lösungen!


Aufgabe 1Zielbildungsprozess

Die Unternehmensleitung möchte die Vorgehensweise zur Darstellung des Zielbildungsprozesses optimieren. Nennen Sie die einzelnen Stufen dieses Prozesses in der richtigen Reihenfolge.

Aufgabe 2Techniken zur Zielsuche

Das Finden unternehmensrelevanter Ziele, deren Ausformulierung, Erreichung und Kontrolle sind Hauptaufgaben der Führungsebene.

Die Ziele so auf die einzelnen Hierarchieebenen „herunter zu brechen“, dass jede Abteilung zur Erreichung des Gesamtziels beiträgt, ist für Unternehmen eine Herausforderung.

So werden bereits bei der Zielsuche zwei unterschiedliche Techniken angewandt. Beschreiben Sie beide.

Aufgabe 3Unternehmensleitbild

Die Mitarbeiterin Monika B. wird aufgefordert an der Entwicklung eines neuen Unternehmensleitbildes mitzuwirken. Aber so richtig verstanden, um was es dabei geht, hat sie nicht. Erklären Sie ihr was ein Unternehmensleitbild ist und welche Inhalte es enthalten sollte.

Aufgabe 4Unternehmensleitbild

Sie werden beauftragt ein neues Unternehmensleitbild gemeinsam mit ihren Mitarbeitern und Führungskräfte-Kollegen zu entwickeln. Bei der ersten Sitzung sollen Sie als Leiter der Arbeitsgruppe zunächst über die Funktionen des Unternehmensleitbildes referieren. Tun Sie dies.

Aufgabe 5Unternehmensleitbild

Bernhard F, Produktionsleiter der Waschmaschinen GmbH& Co KG, hält von der These: „Mitarbeiter an der Entwicklung eines Unternehmensleitbildes zu beteiligen“ sehr wenig. Überzeugen Sie ihn, warum es wichtig ist Unternehmensleitbilder gemeinsam mit den Mitarbeitern zu entwickeln.

Aufgabe 6Stakeholder - Shareholder

Ihr Auszubildender Herr Oberhuber schmeißt andauernd die Begriffe „Stakeholder“ und „Shareholder“ durcheinander. Erklären Sie ihm ein letztes Mal die beiden unterschiedlichen Ansätze.

Aufgabe 7SMART-Regel

Zum besseren Verständnis und zur klaren Abgrenzung ist es notwendig Ziele so zu formulieren, dass sie von allen Beteiligten verstanden werden.

Erklären Sie die SMART-Regel und geben Sie ein operatives Wachstumsziel als Beispiel an.

Aufgabe 8Zielarten

Innerhalb der unternehmerischen Zielsetzung werden zwei Zielarten unterschieden - die wirtschaftlichen oder a