: Mareike W.
: Hormonbalance und Sport Wie Frauen optimal trainieren
: epubli
: 9783819038501
: 1
: CHF 8,70
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: Gesundheit
: German
: 67
: kein Kopierschutz
: PC/MAC/eReader/Tablet
: ePUB
Hast du dich schon einmal gefragt, warum du an manchen Tagen voller Energie bist und dein Training mühelos läuft, während du an anderen Tagen kaum die Motivation aufbringen kannst, dich überhaupt zu bewegen? Warum du manchmal schneller Fortschritte machst und deine Muskeln sich definierter anfühlen, aber an anderen Tagen alles schwerer wirkt und du dich vielleicht sogar verletzungsanfälliger fühlst? Die Antwort liegt in deinem Zyklus - und in den hormonellen Veränderungen, die deinen Körper Tag für Tag beeinflussen. Der weibliche Zyklus: Ein biologisches Meisterwerk Dein Zyklus ist viel mehr als nur die Menstruation am Monatsanfang. Er ist ein fein abgestimmtes Zusammenspiel von Hormonen, das deine Leistungsfähigkeit, Regeneration, Muskelkraft, Koordination und sogar deine Stimmung beeinflusst. Die meisten Frauen wissen, dass sich ihr Körper im Laufe eines Monats verändert - doch nur wenige nutzen dieses Wissen gezielt für ihr Training. Dabei kann ein zyklusbasiertes Workout nicht nur zu besseren Ergebnissen führen, sondern auch das Verletzungsrisiko senken und dich insgesamt stärker und ausgeglichener fühlen lassen. Während des Menstruationszyklus - der durchschnittlich 28 Tage dauert, aber auch zwischen 21 und 35 Tagen schwanken kann - durchläuft dein Körper vier verschiedene Phasen. Jede Phase ist von bestimmten Hormonspiegeln geprägt, die Einfluss darauf haben, wie dein Körper auf Training, Ernährung und Regeneration reagiert. Die wichtigsten Hormone, die dabei eine Rolle spielen, sind Östrogen und Progesteron. Diese beiden Hormone steuern nicht nur deinen Zyklus, sondern wirken auch direkt auf dein Muskelwachstum, deine Ausdauer, deine Schmerzempfindlichkeit und sogar dein Verletzungsrisiko.

Ich möchte mit meiner Leidenschaft dem Schreiben anderen helfen, vor allem, dass sie Möglichkeiten finden, sich selbst zu helfen und nicht zwangsläufig auf andere angewiesen sind. Jeder soll sein eigenes Selbstbestimmtes Glückliches Leben führen können und dafür Ratschläge in meinen E-Books finden. Unser Leben bietet uns so viel mehr, wir brauchen nur mit offenen Augen durchs Leben gehen und können uns dann ganz einfach selbst helfen. Das und vieles mehr möchte ich vermitteln und anderen eine Inspiration sein.

1. Warum ist der weibliche Zyklus für das Training relevant?


Hast du dich schon einmal gefragt, warum du an manchen Tagen voller Energie bist und dein Training mühelos läuft, während du an anderen Tagen kaum die Motivation aufbringen kannst, dich überhaupt zu bewegen? Warum du manchmal schneller Fortschritte machst und deine Muskeln sich definierter anfühlen, aber an anderen Tagen alles schwerer wirkt und du dich vielleicht sogar verletzungsanfälliger fühlst? Die Antwort liegt in deinem Zyklus – und in den hormonellen Veränderungen, die deinen Körper Tag für Tag beeinflussen.

 

Der weibliche Zyklus: Ein biologisches Meisterwerk

Dein Zyklus ist viel mehr als nur die Menstruation am Monatsanfang. Er ist ein fein abgestimmtes Zusammenspiel von Hormonen, das deine Leistungsfähigkeit, Regeneration, Muskelkraft, Koordination und sogar deine Stimmung beeinflusst. Die meisten Frauen wissen, dass sich ihr Körper im Laufe eines Monats verändert – doch nur wenige nutzen dieses Wissen gezielt für ihr Training. Dabei kann ein zyklusbasiertes Workout nicht nur zu besseren Ergebnissen führen, sondern auch das Verletzungsrisiko senken und dich insgesamt stärker und ausgeglichener fühlen lassen.

 

Während des Menstruationszyklus – der durchschnittlich 28 Tage dauert, aber auch zwischen 21 und 35 Tagen schwanken kann – durchläuft dein Körper vier verschiedene Phasen. Jede Phase ist von bestimmten Hormonspiegeln geprägt, die Einfluss darauf haben, wie dein Körper auf Training, Ernährung und Regeneration reagiert. Die wichtigsten Hormone, die dabei eine Rolle spielen, sind Östrogen und Progesteron. Diese beiden Hormone steuern nicht nur deinen Zyklus, sondern wirken auch direkt auf dein Muskelwachstum, deine Ausdauer, deine Schmerzempfindlichkeit und sogar dein Verletzungsrisiko.

 

Warum Männer und Frauen unterschiedlich auf Training reagieren

Im Gegensatz zum weiblichen Körper, der hormonellen Schwankungen unterliegt, haben Männer einen relativ konstanten Hormonspiegel. Testosteron – das wichtigste männliche Sexualhormon – bleibt über den Tag hinweg auf einem relativ stabilen Niveau, mit kleinen Schwankungen, die meist