: Michael Fischer, Thomas Weber
: Fachwirt kompakt Unternehmensführung Geprüfte Fachwirte IHK
: Books on Demand
: 9783769347623
: 2
: CHF 18.00
:
: Wirtschaft
: German
: 112
: Wasserzeichen
: PC/MAC/eReader/Tablet
: ePUB
Dieses Buch wurde von erfahrenen Dozenten zusammengestellt, die über viele Jahre Erfahrung in der Ausbildung und Prüfungsvorbereitung zum Geprüften Wirtschaftsfachwirt, Industriefachwirt und Technischen Fachwirt IHK verfügen. Die hier erstellte Zusammenfassung und die anschließenden Aufgaben werden von den Dozenten auch in ihren Unterrichtseinheiten verwendet und bilden somit eine fundamentale Grundlage für Ihre persönliche Prüfungsvorbereitung. Anhand des Rahmenstoffplans des DIHK werden die einzelnen Kapitel nach Schwerpunkten zusammengefasst und am Ende des Buches mit zahlreichen, klausurrelevanten Aufgaben, inklusive Lösungen, ergänzt. Es soll Ihnen helfen sich kompakt mit den Schwerpunkten des Faches Unternehmensführung auseinanderzusetzen und mit dem Lösen der Aufgaben Sicherheit zu erlangen. Weitere Unterlagen zur Prüfungsvorbereitung, in Form von Aufgaben und Zusammenfassungen finden Sie unter klausura.de. Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Lösen der Aufgaben und viel Erfolg bei der anstehenden Prüfung.

Michael Fischer ist Honorardozent, Autor, Geschäftsführer der"Klausura Documents UG (haftungsbeschränkt)" und Inhaber der Unternehmensberatung"eum nia Consulting". Michael Fischer ist Diplom Kaufmann und studierte Betriebswirtschaftslehre mit den Schwerpunkten Marketing und Handel an der Universität des Saarlandes. Nach seinem Studium war er über 20 Jahre als Geschäftsleiter, Hausentwicklungschef und Projektleiter bei Unternehmen an verschiedenen nationalen und internationalen Standorten tätig. Heute unterrichtet er als Honorardozent und Lehrbeauftragter für Betriebswirtschaftslehre an der technischen Hochschule Regensburg sowie weiteren Bildungseinrichtungen und ist als Schulungs- und Seminarleiter für Unternehmen in der freien Wirtschaft tätig. Michael Fischer ist Mitglied verschiedener Prüfungsausschüsse der IHK Ostbayern und unterrichtet in der Weiterbildung bei den Fachwirten folgende Fächer: Rechnungswesen, Unternehmensführung, Betriebliches Management, Investition& Finanzierung, Marketing& Vertrieb und Logistik.

4.1 Betriebsorganisation


4.1.1 Unternehmensleitbild, Unternehmensphilosophie, Unternehmenskultur und Corporate Identity

Aufgabe 1Unternehmenskultur - Unternehmensphilosophie

Willy T, Sicherheitsbeauftragter in ihrem Unternehmen, hat bei der letzten Sitzung die Begriffe „Unternehmenskultur“ und „Unternehmensphilosophie“ aufgeschnappt. In der Mittagspause kommt er zu Ihnen und bittet Sie ihm zu erklären, was hinter diesen beiden Begriffen steckt.

Aufgabe 2Unternehmensleitbild

Die Mitarbeiter Heiko T. wird aufgefordert an der Entwicklung eines neuen Unternehmensleitbildes mitzuwirken. Aber so richtig verstanden, um was es dabei geht, hat er nicht.

Erklären Sie ihm was ein Unternehmensleitbild ist und welche Inhalte es enthalten sollte.

Aufgabe 3Unternehmensleitbild

Klaus N., Produktionsleiter der „Türklinken OHG“, hält von der These: „Mitarbeiter an der Entwicklung eines Unternehmensleitbildes zu beteiligen“ sehr wenig.

Überzeugen Sie ihn, warum es wichtig ist Unternehmensleitbilder gemeinsam mit den Mitarbeitern zu entwickeln.

Aufgabe 4Corporate Identity

Definieren Sie, was unter dem Begriff „Corporate Identity“ zu verstehen ist und gehen Sie auf die drei Säulen dieser Corporate Identity (Corporate Design, Corporate Behaviour und Corporate Communication) ein.

Nennen Sie für die drei Corporate-Formen je ein Beispiel und nennen Sie drei weitere Elemente der Corporate Identity.

4.1.2 Strategische und operative Planung

Aufgabe 5Operationalisierung von Zielen

Zum besseren Verständnis und zur klaren Abgrenzung gegenüber anderen Zielen ist es notwendig Ziele so zu formulieren, dass sie von allen Beteiligten verstanden werden. Dies kann mit der Anwendung der SMART-Regel erreicht werden.

Erklären Sie diese Regel und geben Sie ein operatives Wachstumsziel als Beispiel an.

Aufgabe 6Zielbeziehungen

Nennen

Erläutern Sie die unten aufgeführten unterschiedlichen Zielbeziehungen und geben Sie je ein Beispiel an:

  • Zielkomplementarität
  • Zielantinomie
  • Zielindifferenz
  • Zielkonkurrenz

Aufgabe 7Zeithorizonte bei Zielen

Grenzen Sie die drei Zeithorizonte strategisch, taktisch und operativ voneinander ab und geben Sie je ein Beispiel an.

Aufgabe 8Zielarten

Innerhalb der unternehmerischen Zielsetzung werden zwei Zielarten unterschieden - die quantitativen und die qualitativen Ziele.

Grenzen Sie beide Zielarten voneinander ab und geben Sie je ein Beispiel an.

Aufgabe 9SWOT-Analyse

Ein strategisches Controlling-Instrument ist die SWOT-Analyse. Beschreiben Sie das Wesen der SWOT-Analyse und gehen Sie dabei auch auf den Zeitbezug ein. Innerhalb der SWOT-Analyse werden häufig die internen Schwächen mit den externen Risiken verwechselt.

Verdeutl