: Susan Mallery, Lynne Graham, Jacqueline Baird
: Julia Weekend Band 127 Ball der Träume
: Cora Verlag
: 9783751532327
: Julia Weekend
: 1
: CHF 5.30
:
: Erzählende Literatur
: German
: 400
: Wasserzeichen
: PC/MAC/eReader/Tablet
: ePUB

strong>CINDERELLAS HEISSE NACHT von SUSAN MALLERY

A s Cinderella verkleidet will Cynthia auf einem Ball ihren Traummann Jonathan erobern. Schon beim ersten Tanz liegt sie in seinen Armen - stürmisch erwidert sie seine Küsse. Wie im siebten Himmel erlebt sie diese Nacht, aber ist es auch für Jonathan wirklich Liebe?

D R MASKENBALL von LYNNE GRAHAM

Ma kenball in Venedig! Gianluca hat in Darcy seine Prinzessin gefunden, doch am nächsten Morgen ist er allein in seinem Palazzo. Drei Jahre lang sucht Gianluca nach ihr. Und dann führt eine Anzeige ihn zu seiner Traumfrau: 'Ruhiger, ungebundener Mann gesucht ...!'

TA GO DER LIEBE von JACQUELINE BAIRD

Hal über Kopf verliebt sich Emily auf einem Londoner Kostümball in einen charmanten Unbekannten. Überglücklich wird sie bald seine Frau. Doch die Hochzeitsreise nach Monaco verläuft nicht ganz nach Plan: Emily sieht sich plötzlich in ein Netz aus Intrigen verstrickt ...



<p>Die SPIEGEL-Bestsellerautorin Susan Mallery unterhält ein Millionenpublikum mit ihren herzerwärmenden Frauenromanen, die in 28 Sprachen übersetzt sind. Sie ist dafür bekannt, dass sie ihre Figuren in emotional herausfordernde, lebensnahe Situationen geraten lässt und ihre Leserinnen und Leser mit überraschenden Wendungen zum Lachen bringt. Mit ihrem Ehemann, zwei Katzen und einem kleinen Pudel lebt sie in Washington.</p>

1. KAPITEL


„Du siehst wirklich wie Cinderella aus“, sagte die dreizehnjährige Jenny Morgan bewundernd, als sie ihre ältere Schwester im Spiegel betrachtete.

„Wenn du meinst.“ Cynthia Morgan lachte. „Jetzt fehlen mir nur noch die Mäuse!“ Sie breitete den Rock des aquamarinblauen Abendkleids aus, das sie beim Kostümverleih geholt hatte, und drehte sich graziös. „Und ein schöner Prinz wäre auch nicht schlecht.“

„Den wirst du finden“, sagte Jenny zuversichtlich. „Er wird dich nur ein Mal ansehen und sich auf der Stelle in dich verlieben.“

„Das will ich hoffen.“

Doch Cynthia glaubte nicht ernsthaft, dass sie viele gut aussehende Prinzen beim Wohltätigkeitsmaskenball in Grand Springs, Colorado, treffen würde. Erstens war Grand Springs nicht gerade ein Tummelplatz für Traummänner, und zweitens war sie keine wohlhabende Prinzessin. Heute Abend hatte sie ihre Haare hochgesteckt und mehr Make-up als üblich aufgetragen, was ihr hübsches Gesicht zur Geltung brachte, und sie sah in dem geliehenen Abendkleid ganz gut aus. Doch die oberen Zehntausend von Grand Springs würden zu dem Maskenball kommen, und da reichte ‚ganz gut‘ eben nicht aus, um einen außergewöhnlichen Mann zu beeindrucken. Erst recht nicht Jonathan Steele, den umschwärmtesten und reichsten Junggesellen der Stadt.

„Lass dich ansehen.“

Cynthia drehte sich zu ihrer Mutter um und lächelte, als sie bemerkte, wie stolz Betsy Morgan sie anblickte.

„Einfach bezaubernd“, verkündete Betsy.

Ich finde, sie sieht aus wie Cinderella.“

„Wisst ihr was?“, fragte Cynthia, als sie sich vorbeugte und einen Kuss auf die Wange ihrer Mutter hauchte. „Ich bin der glücklichste Mensch auf Erden, weil ich eine wundervolle Familie habe und heute Abend zu einem rauschenden Ball ins Grand Springs Empress Hotel gehen kann. Ich verspreche euch, dass ich euch morgen früh alles bis ins kleinste Detail erzählen werde.“

Betsy tauschte einen verschwörerischen Blick mit Jenny. „Nicht so schnell.“ Sie verschwand und kam gleich mit einer Schuhschachtel wieder zurück. „Hier ist eine Überraschung für dich.“

Cynthia starrte auf die Schachtel und sah ihre Mutter und ihre Schwester ungläubig an. „Sagt, dass das nicht wahr ist.“

Jenny strahlte. „Doch! Wir haben abgestimmt, und sogar Brad und Brett waren dafür. Sie haben genau die richtige Farbe, und du wirst toll darin aussehen, wenn du tanzt.“

Cynthia wandte sich an ihre Mutter. „Bist du sicher, dass du es wirklich willst? Sie sind doch nur für einen Abend.“

Betsy zuckte mit den Schultern. „Manchmal braucht man nicht mehr, um ein bisschen Farbe in sein Leben zu bringen. Und es sind doch nur Schuhe!“

Sie waren viel mehr als nur das, und Cynthia wusste es. Geld war knapp bei den Morgans. Cy