: Jürgen Berthel, Fred G. Becker
: Personal-Management Grundzüge für Konzeptionen betrieblicher Personalarbeit
: Schäffer-Poeschel Verlag
: 9783791063508
: 13
: CHF 45.10
:
: Management
: German
: 1006
: Wasserzeichen
: PC/MAC/eReader/Tablet
: ePUB
Wie sieht gute Mitarbeiterführung aus? Welche Regeln sind zu beachten? Wie können betriebliche Rahmenbedingungen optimal gestaltet werden? Schlüssig beantworten die Autoren diese und andere Fragen, während sie in alle wichtigen Aspekte des HR-Managements einführen. Ein unentbehrliches Lehr- und Handbuch für Studium und Praxis mit Leit- und Wiederholungsfragen, vertiefenden Themenkästen und zahlreichen konkreten Anwendungsbeispielen aus der Unternehmenspraxis. Die Neuauflage wurde durchgängig aktualisiert und zum Teil ergänzt

Prof. Dr. Jürgen Berthel war bis zu seiner Emeritierung Inhaber des Lehrstuhls für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Personal-Management und Unternehmensführung, an der Universität GH Siegen. Er verstarb im Sommer 2005.

Abbildungsverzeichnis


Abb. 1–1: Personal im engeren und im weiteren Sinne: Arbeitnehmergruppen
(Quelle: ähnlichBröckermann, 2012, S. 1)

Abb. 1–3a: Begriffszusammenhang des Personal-Managements

Abb. 1–3b: Überblick über die Personalführung i. w. S.

Abb. 1–3c: Überblick über das Personal-Management

Abb. 1–4: Strukturationstheorie und Personal-Management
(Quelle: in Anlehnung anOechsler/Paul, 2024, S. 67)

Abb. 1–5: Personalbezogene Ressourcen

Abb. 1–7: Systematisierung von Erfolgsgrößen des Personal-Managements
(Quelle: in Anlehnung anStock-Homburg/Groß, 2019, S. 35)

Abb. 1–8: Personal-Management als wissenschaftliche Disziplin
(in Anlehnung an eine unbekannte Quelle)

Abb. 1–9: Personal-Managementsystem mit seinen Teilsystemen

Abb. 1–10: Substitutionsprinzip der Mitarbeiterbehandlung
(Quelle:Ostrowski, 2012, S. 20, in Anlehnung anMorick, 2003, S. 78)

Abb. 2–1: Grundmodell des Organizational Behaviors

Abb. 2–3: Sich selbst verstärkende Effekte (Theorie X- und Y-Schleifen)
(unbekannte Quelle)

Abb. 2–6: Vertragsarten einer Arbeitsbeziehung
(Quelle: in Anlehnung anJost, 2008, S. 540,Bartscher-Finzer, 2017, S. 217)

Abb. 2–7: Erfüllung von Verträgen und ihre Konsequenzen
(Quelle: in Anlehnung anNewstrom/Davis, 1993, S. 46)

Abb. 2–8: Zusammenhänge von Motiv, Motivation, Volition und Verhalten

Abb. 2–10: Einflussfaktoren von Teilnahme-, Bleibe- und Austrittsentscheidungen nach der Anreiz-Beitrags-Theorie
(Quelle: in Anlehnung anStock-Homburg/Groß, 2019, S. 80)

Abb. 2–11: Bedürfnispyramide nach Maslow
(Quelle: in Anlehnung anMaslow, 1954)

Abb. 2–13: Grundformel des Ansatzes von Vroom u. a.

Abb. 2–14: Zusammenhänge des VIE-Modells nach Vroom

Abb. 2–15: Formelhafte Aussagen Vrooms
(Quelle: in Anlehnung anWeinert, 2015, S. 206)

Abb. 2–16: Erwartungs-Valenz-Modell von Porter/Lawler
(Quelle: in Anlehnung anPorter/Lawler, 1968, p. 165)

Abb. 2–17: Prinzipien der Verteilungsgerechtigkeit
(Quelle: nachAdams, 1965, pp. 272 ff.)

Abb. 2–18: Zielsetzungstheorie: Wirkmechanismen und Moderatoren
(Quelle: in Anlehnung anLocke/Latham, 2007, p. 292)

Abb. 2–20: Rubikon-Modell
(Quelle: in Anlehnung anGollwitzer, 1986, S. 19;Heckhausen/Heckhausen, 2018, S. 8;Achtziger/Gollwitzer, 2018, S. 359)

Abb. 2–21: Gelernte Bedürfnisse nach McClelland
(in Anlehnung an unbekannte Quelle)

Abb. 2–22: Risiko-Wahl-Modell nach Atkinson

Abb. 2–23: Erfolgs- und misserfolgsmotivierte Motivation nach Atkinson
(Quelle: Ursprungsquelle unbekannt; in Anlehnung anAtkinson, 1957, pp. 365 ff.)

Abb. 2–25: Leistungsdeterminantenkonzept

Abb. 2–27: Motivarten
(Quelle: In Anlehnung anRüttinger/von Rosenstiel/von Molt, S. 84 ff.;von Rosenstiel, 1973, S. 44 ff.)

Abb. 2–31: Zustandekommen der Arbeitszufriedenheit
(Quelle: in Anlehnung anBruggemann, 1974, S. 281 ff.)

Abb. 2–32: Formen der Arbeitszufriedenheit und Arbeitsverhaltensfolgen
(Quelle: in Anlehnung anBruggemann, 1974, S. 283)

Abb. 2–33: Rahmenmodell zur Identifikation, Motivation und Remotivation
(Quelle: in Anlehnung anWunderer, 2011, S. 105)

Abb. 2–35: Input-Output-Modell mit zentralen Einflussvariablen der Arbeit in Gruppen

Abb. 2–37: Verschiedene Rollenerwartungen
(Quelle:Neub