Ein Rollenspiel und seine ungewöhnliche Folge.
Die Frage über das „du oder sie“, verbunden mit diversem Rollenspiel en bei und mit seinen vielen Gespielinnen, brachte mich in der letzten Woche auf die Idee, mit meiner Süßen auch einmal ein solches Theater mit zwei oder mehr Personen zu spielen. Ich wollte die Atmosphäre meines Erstbesuchs vor einigen Jahren in dieser Wohnung nachempfinden.
Als sie mich dann Freitagabend anrief, um mir eine gute Nacht und ein wunderschönes Wochenende zu wünschen, habe ich sie gefragt, ob sie mir diesen außergewöhnlichen Wunsch erfüllt. Sie muss darüber etwas überrascht gewesen sein, denn entgegen ihrer sonstigen Art ließ sie mich aussprechen, ohne mir ins Wort zu fallen. „Das wirst du dann schon sehen, lass dich überraschen“, war ihre Antwort und dass sie mich ganz toll liebhat.
Nun, gestern zur üblichen Zeit stand ich oben vor der verschlossenen Tür der Wohnung, ich läutete, die Tür wurde gemächlich geöffnet und die Chefin Paula meines Schatzes stand mir gegenüber.
Chefin Paula:
„Guten Tag, ich bin die Empfangsdame, mein Name ist Paula, was kann ich für Sie tun? Ich kann mich nicht erinnern, Sie hier schon gesehen zu haben. Waren Sie schon mal bei uns?“
Ich:
„Ich würde sehr gerne, na, Sie wissen schon, und hier war ich noch nie.“
Chefin Paula:
„Ja, ich glaube zu wissen, was Sie tun möchten. Darf ich Ihnen die anwesenden Mädchen vorstellen? Heute sind die Constanze, Caroline, Christine und Claudia anwesend. Oder möchten Sie zuerst den Service und die Preise der Damen wissen?“
Ich:
„Es wäre mir sehr lieb, wenn Sie mir zuerst die Preise und den Umfang der Dienste der einzelnen … hm … Frauen nennen könnten.“
Chefin Paula:
„Sie haben eben beim Sprechen gezögert. Es ist Ihnen hier niemand böse, wenn Sie das Wort Hure benutzen. Nur das Wort Nutte nehmen Sie bitte nicht in den Mund. Jetzt aber gestatten Sie mir bitte, dass ich Ihnen die Preise der einzelnen Damen nenne.“
Ich