: Jennifer Faye, Yvonne Lindsay, Chantelle Shaw
: Julia Herzensbrecher Band 52 Drei royale Verführer
: Cora Verlag
: 9783751525565
: Julia Herzensbrecher
: 1
: CHF 5.40
:
: Erzählende Literatur
: German
: 400
: Wasserzeichen
: PC/MAC/eReader/Tablet
: ePUB

EINE PRINZESSIN ZUM FEST DER LIEBE von JENNIFER FAYE

'Du bist ein Prinz?' Reese muss laut lachen. Sie glaubt Alex kein Wort! Aber am nächsten Tag entdeckt sie sein Foto in den Schlagzeilen: Sie hat den kalten Winterabend in New York wirklich mit einem Prinzen verbracht - der sie jetzt bittet, seine Freundin zu spielen!

SINNLI HE STUNDEN IN DEINEN ARMEN von YVONNE LINDSAY

Stunde voller Leidenschaft verbringt Prinz Thierry mit seiner süßen Angel. Doch es gibt keine Zukunft für sie, denn auf den Prinzen wartet eine arrangierte Ehe. Schweren Herzens muss er Angel verlassen - ohne zu ahnen, dass sie sich schon bald wiedersehen werden ...

DER FÜRST UND DAS SHOWGIRL von CHANTELLE SHAW

An Liebe auf den ersten Blick glaubt Mina nicht ... bis sie Erik gegenübersteht. Mit dem Thronerben eines nordischen Fürstentums erlebt sie eine Nacht voller Sinnlichkeit. Doch am nächsten Morgen scheint ihr Glück zerstört, denn Erik fühlt sich von ihr verraten ...



<p>Die preisgekrönte Autorin Jennifer Faye schreibt unterhaltsame zeitgenössische Liebesromane. Mit mehr als einer Million verkaufter Bücher ist sie eine international erfolgreiche Autorin, deren Romances in mehr als ein Dutzend Sprachen übersetzt wurden. Einige ihrer Werke wurden bereits verfilmt. Wenn sie nicht gerade an ihrem nächsten Liebesroman tüftelt, kann man sie mit einer Tasse Tee und einem Buch antreffen. Erfahren Sie mehr unter https://jenniferfaye.com/< p>

1. KAPITEL


Endlich hatte er sie abgehängt.

Prinz Alexandro Castanavo von den Mirraccino-Inseln blickte aus dem Heckfenster des Taxis. Er war noch nie in New York City Taxi gefahren, und seine Unruhe wuchs, als das Fahrzeug in Richtung Straßenböschung schlingerte. Während der restliche Verkehr zum Stillstand gekommen war, konnte er seinen Weg fortsetzen.

Als das Taxi urplötzlich nach links ruckte, prallte Alexandro mit der Schulter gegen die Tür. Er krallte die Finger in die Armlehne. Womit hatte er das verdient? Warum musste er an einen Taxifahrer geraten, der sich für einen Rennfahrer hielt?

Alex wurde nach vorn geschleudert, als das Taxi vor einer roten Ampel stoppte. Immerhin beachtete der Kerl die eine oder andere Verkehrsregel. Ein weiterer Blick aus dem Heckfenster entlockte Alex einen Seufzer der Erleichterung. Niemand folgte ihm. Aber wie auch? Vermutlich fuhren nicht viele Leute so unberechenbar wie dieser Chauffeur.

„Können Sie mich hier aussteigen lassen?“

„Nein. Ich bringe Sie rasch ans Ziel.“

Alex lehnte sich still in den Sitz zurück, während der Taxifahrer durch die Straßen von Manhattan raste. Es hatte angefangen, in feinen Flocken zu schneien. Girlanden und festliche Kränze schmückten die Häuserfronten, die Schaufenster waren dekoriert mit Christbäumen und Glitzerkram. Weihnachten lag in der Luft, obwohl es bis dahin noch ein paar Wochen dauerte.

Bald wurden die Geschäfte weniger, der Verkehr dünnte aus, und Wohnhäuser säumten zu beiden Seiten die Straße. Ein letzter Blick aus dem Heckfenster zeigte weit und breit keinen Verfolger. Endlich ließen die Verspannungen in Alex’ Nacken nach.

Die Wohnhäuser in Willow Heights standen in einiger Entfernung von der Straße, ältere Villen, gut gepflegt und immer noch atemberaubend schön. Man fühlte sich wie in frühere Zeiten zurückversetzt. Ein schmiedeeiserner Wegweiser tauchte auf. Er stand vor einer Steinmauer, und die Aufschrift lautete: The Willows.

Alex blickte an der Villa mit ihrem altertümlichen Charme hinauf. Er wusste nicht recht, was er erwarten sollte. Als sich im Palast das Problem auftat, war ihm keine Zeit zur detaillierten Planung geblieben. Er war direkt zur Tat geschritten. Seine Mission bestand darin, sein Katz-und-Maus-Spiel mit der Presse auszuweiten – ohne zu wissen, wie vie