: Leanne Banks, Scarlet Wilson, Victoria Parker
: Julia Royal Band 33 Royale Weihnachtsbabys
: Cora Verlag
: 9783751525398
: Julia Royal
: 1
: CHF 5.30
:
: Erzählende Literatur
: German
: 400
: Wasserzeichen
: PC/MAC/eReader/Tablet
: ePUB

PRINZESSIN VALENTINAS SÜSSES GEHEIMNIS von LEANNE BANKS

Monate nach seiner unvergessenen Nacht mit der süßen Tina sieht Zach in einem Magazin ein 'Babybauch'-Foto der Prinzessin Valentina von Chantaine. Seine Tina! Erwartet sie sein Kind? Wird sie für ein Leben an seiner Seite dem Palast am Mittelmeer entsagen?

SÜSSE BESCHERUNG AM HEILIGABEND von SCARLET WILSON

Prinz Sebastian will sie nur heiraten, weil sie nach einer Affäre sein Kind erwartet! Kinderärztin Sienna ist tief verletzt. Sieht der attraktive Thronfolger denn nicht, dass sie sich von ihm zum Fest der Liebe etwas ganz anderes wünscht als Adelstitel und Kronjuwelen?

DA GEHEIMNIS DER PRINZESSIN von VICTORIA PARKER

Fünf Jahre ist die bezaubernde Liebesnacht her, die Prinzessin Luciana mit Thane de Cervantes verbracht hat - dem größten Feind ihres Königreichs. Niemals darf er erfahren, welche Folgen das hatte! Doch gerade, als Luciana eine Vernunftehe eingehen will, kehrt Thane in ihr Leben zurück ...



<p>Mit mehr als 20 geschriebenen Romanen, ist Leanne dafür geschätzt Geschichten mit starken Emotionen, Charakteren mit denen sich jeder identifizieren kann, einem Schuss heißer Sinnlichkeit und einem Happy End, welches nach dem Lesen noch nachklingt zu erzählen. Sie ist die Abnehmerin der Romantic Times Magazine's Awards in Serie. Sinnlichkeit, Liebe und Humor, mit diesen Zutaten für ihre Romane sorgte sie bei zahlreichen Wettbewerben wie dem RITA Award für Aufsehen. Für die zahlreichen Auszeichnungen ist Leanne sehr dankbar. Doch besonders bewegt hat sie der Brief einer Leserin, die schrieb, dass ihr Buch sie durch die schweren Zeiten einer Chemotherapie begleitet hat. Der Leserbrief inspirierte sie zu einer Redewendung und führte bei ihr zu folgender Erkenntnis: Unterschätze niemals die Kraft von Liebesromanen. Leanne ist heimisch in Virginia und lebt glücklich zusammen mit ihrem Mann und ihren zwei jugendlichen Kindern. Sie liebt Musik, Schokolade, Zitate und neue Abenteuer. Außerdem glaubt sie, dass Liebhaber von Liebesromanen die besten Leser der Welt sind, weil sie verstehen, dass Liebe das größte Wunder auf Erden ist.</p>

1. KAPITEL


Tina rückte die Maske zurecht, die ihr Gesicht bedeckte, und sah sich gut gelaunt in dem festlich geschmückten Saal um. Das Kostümfest war in vollem Gang, die Gäste tanzten zur mitreißenden Musik der Band. In den nächsten Stunden durfte sie vergessen, wer sie war – die älteste Prinzessin des winzigen Königreichs Chantaine.

Die Einladung ihrer ehemaligen Schulfreundin Keely nach Dallas zur Taufe von deren Tochter war ihr gerade recht gekommen. Länger hätte sie die mitleidigen Blicke nicht ertragen, die die Leute ihr zuwarfen, sobald die Rede auf die Heirat ihrer schönen jüngeren Schwester mit dem berühmten Pariser Regisseur kam. Natürlich freute sie sich für Fredericka, aber die ständigen Fragen, wann sie selbst zu heiraten gedachte, trieben sie fast zur Verzweiflung. Selbst ihr Bruder hatte das bevorstehende Ereignis zum Anlass genommen, ihr eine für das Land günstige Verbindung vorzuschlagen.

All das wollte sie an diesem Abend vergessen. Niemand kannte ihre Identität, außer ihrer Freundin und deren Ehemann, die am anderen Ende des Saals miteinander tanzten und ihr gerade zuwinkten.

Tina erwiderte den Gruß, als ein Fremder sie ansprach.

„Wollen Sie tanzen?“

Überrascht blickte sie auf. „Nein danke. Ich sehe lieber zu.“

„Kann ich Sie mit einem Drink auflockern?“

Verärgert über seine Hartnäckigkeit, betrachtete sie ihn. Der Mann mit dem nach hinten gekämmten Haar war gut zehn Zentimeter kleiner und sprach extrem nasal. Tina, die eine Vorliebe für volltönende tiefe Stimmen hegte, schüttelte den Kopf. „Wirklich nicht. Entschuldigen Sie, ich habe gerade Bekannte entdeckt.“

Sie ging davon und ließ ihn stehen. Unterwegs nahm sie sich vom Tablett eines vorbeieilenden Kellners ein Krabbenküchlein, von einem anderen ein Glas Sekt. Gleich darauf gesellte sich Keely zu ihr. „Wie gefällt es dir? Möchtest du wirklich nicht, dass ich dir ein paar Leute vorstelle?“

„Untersteh dich. Ich finde es herrlich, dass niemand weiß, wer ich bin.“

„Vermutlich ist es schön, einmal nicht die Prinzessin spielen zu müssen.“

„Es ist ja nur vorübergehend“, meinte Tina schuldbewusst. Sie war sich der Annehmlichkeiten durchaus bewusst, die ihre Position mit sich brachte, doch in letzter Zeit drohten ihre Pflichten sie zu erdrücken. „Morgen Nachmittag kehre ich nach Chantaine zurück. Die kurze Zeit mit dir hat mir unendlich viel bedeutet.“

„Kannst du nicht länger bleiben?“

„Leider nein. Die Hochzeit findet bereits in zwei Monaten statt.“

„Wie üblich stellst du deine Wünsche zurück. Warte nur, irgendwann rebellierst auch du.“

Tina lachte. „Bestimmt nicht. Irgendwer muss in Chantaine ja schließlich die Stellung halten.“ Sie wies auf die Tanzfläche. „Verschwende