: Mareike W.
: Vom Herzrasen zur Gelassenheit Wie du deine Panikstörung besiegst
: epubli
: 9783759894052
: 1
: CHF 11.30
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: Psychologie: Allgemeines, Nachschlagewerke
: German
: 77
: kein Kopierschutz
: PC/MAC/eReader/Tablet
: ePUB
Panikstörungen können dein Leben stark beeinflussen, wenn du plötzlich und scheinbar ohne erkennbaren Grund intensive Angstattacken erlebst. Eine Panikstörung zeichnet sich durch wiederkehrende, unerwartete Panikattacken aus, die von intensiven körperlichen und psychischen Symptomen begleitet werden. Es fühlt sich so an, als würde dein Körper auf Alarm schalten, obwohl keine reale Bedrohung vorhanden ist. Wenn du unter einer Panikstörung leidest, hast du vielleicht das Gefühl, die Kontrolle über deinen Körper und deine Emotionen zu verlieren, was die Angst vor einer weiteren Attacke nur noch verstärken kann. In diesem Text möchte ich dir eine Einführung in das Thema Panikstörungen geben, damit du besser verstehst, was diese Störung ausmacht und wie sie sich äußert. Eine Panikattacke ist eine plötzliche Episode intensiver Angst oder Unbehagens, die innerhalb weniger Minuten ihren Höhepunkt erreicht. Während einer solchen Attacke kannst du eine Vielzahl von Symptomen erleben, wie zum Beispiel Herzrasen, Schweißausbrüche, Zittern, Atemnot, ein Engegefühl in der Brust oder sogar das Gefühl, ohnmächtig zu werden. Diese körperlichen Symptome sind oft so intensiv, dass du das Gefühl haben könntest, einen Herzinfarkt zu erleiden oder 'verrückt zu werden'. Es ist nicht ungewöhnlich, dass Menschen während einer Panikattacke den Drang verspüren, sofort aus der Situation zu fliehen oder Hilfe zu suchen, weil sie Angst haben, dass ihnen etwas Schlimmes passiert.

Ich möchte mit meiner Leidenschaft dem Schreiben anderen helfen, vor allem, dass sie Möglichkeiten finden, sich selbst zu helfen und nicht zwangsläufig auf andere angewiesen sind. Jeder soll sein eigenes Selbstbestimmtes Glückliches Leben führen können und dafür Ratschläge in meinen E-Books finden. Unser Leben bietet uns so viel mehr, wir brauchen nur mit offenen Augen durchs Leben gehen und können uns dann ganz einfach selbst helfen. Das und vieles mehr möchte ich vermitteln und anderen eine Inspiration sein.

Einführung in Panikstörungen


Panikstörungen können dein Leben stark beeinflussen, wenn du plötzlich und scheinbar ohne erkennbaren Grund intensive Angstattacken erlebst. Eine Panikstörung zeichnet sich durch wiederkehrende, unerwartete Panikattacken aus, die von intensiven körperlichen und psychischen Symptomen begleitet werden. Es fühlt sich so an, als würde dein Körper auf Alarm schalten, obwohl keine reale Bedrohung vorhanden ist. Wenn du unter einer Panikstörung leidest, hast du vielleicht das Gefühl, die Kontrolle über deinen Körper und deine Emotionen zu verlieren, was die Angst vor einer weiteren Attacke nur noch verstärken kann. In diesem Text möchte ich dir eine Einführung in das Thema Panikstörungen geben, damit du besser verstehst, was diese Störung ausmacht und wie sie sich äußert.

 

Eine Panikattacke ist eine plötzliche Episode intensiver Angst oder Unbehagens, die innerhalb weniger Minuten ihren Höhepunkt erreicht. Während einer solchen Attacke kannst du eine Vielzahl von Symptomen erleben, wie zum Beispiel Herzrasen, Schweißausbrüche, Zittern, Atemnot, ein Engegefühl in der Brust oder sogar das Gefühl, ohnmächtig zu werden. Diese körperlichen Symptome sind oft so intensiv, dass du das Gefühl haben könntest, einen Herzinfarkt zu erleiden oder „verrückt zu werden“. Es ist nicht ungewöhnlich, dass Menschen während einer Panikattacke den Drang verspüren, sofort aus der Situation zu fliehen oder Hilfe zu suchen, weil sie Angst haben, dass ihnen etwas Schlimmes passiert.

 

Das Besondere an einer Panikstörung ist, dass diese Attacken unerwartet und wiederholt auftreten. Es gibt oft keinen klaren Auslöser oder offensichtlichen Grund, warum die Attacke kommt, was die Erfahrung umso erschreckender macht. Du könntest in einer ganz normalen Alltagssituation sein – auf dem Weg zur Arbeit, im Supermarkt oder zu Hause – und plötzlich setzt die Panik ein. Dieses Gefühl der Unvorhersehbarkeit kann dazu führen, dass du ständig in der Angst lebst, wann die nächste Attacke kommt. Diese Angst vor der nächsten Panikattacke wird als Erwartungsangst bezeichnet und ist ein wesentlicher Bestandteil der Panikstörung. Sie kann so stark sein, dass du beginnst, bestimmte Orte oder Situationen zu vermeiden, weil du befürchtest, dort eine Panikattacke zu erleiden.

 

Es ist wichtig zu verstehen, dass Panikattacken nicht gefährlich sind, auch wenn sie sich so anfühlen. Dein Körper reagiert, als ob er in einer lebensbedrohlichen Situation wäre, aber in Wirklichkeit befindet sich dein Nervensystem im Überlebensmodus, obwohl keine reale Gefahr besteht. Das Herzklopfen, die Atemnot und das Schwitzen sind natürliche Reaktionen deines Körpers auf Stress und Angst. Obwohl diese Symptome beängstigend sind, bedeuten sie nicht, dass dir tatsächlich körperlicher Schaden zugefügt wird.

 

Die Diagnose einer Panikstörung wird gestellt, wenn du wiederholt unerwartete Panikattacken erlebst und diese Attacken dazu führen, dass du dein Verhalten änderst, weil du Angst vor einer weiteren Attacke hast. Es ist nicht unüblich, dass Menschen mit Panikstörung beginnen, bestimmte Aktivitäten oder Orte zu meiden, weil sie befürchten, dort eine Attacke zu erleiden. Du könntest dich zum Beispiel unwohl fühlen, allein das Haus zu verlassen, in Menschenmengen zu sein oder längere Reisen zu unternehmen. In einigen Fällen entwickelt sich sogar eine Agoraphobie, bei der du Angst hast, dich an Orte zu begeben, von denen du glaubst, dass du im Falle einer Panikattacke nicht schnell genug fliehen oder keine Hilfe erhalten könntest.

 

Die Ursachen von Panikstörungen sind nicht vollständig geklärt, aber es gibt eine Reihe von Faktoren, die zu ihrer Entstehung beitragen können. Genetische Veranlagungen spielen eine Rolle – wenn in deiner Familie bereits jemand an Panikattacken oder anderen Angststörungen leidet, könntest auch du ein höheres Risiko haben, eine Panikstörung zu entwickeln. Aber auch psychologische Faktoren, wie traumatische Erlebnisse, Stress oder eine generell ängstliche Persönlichkeit, können die Wahrscheinlichkeit erhöhen, dass du Panikattacken erlebst. Manchmal können Panikattacken auch in Verbindung mit anderen psychischen Erkrankungen auftreten, wie etwa Depressionen oder generalisierten Angststörungen.

 

Eine weitere Ursache für Panikattacken kann ein Ungleichgewicht der Neurotransmitter im Gehirn sein, insbesondere von Serotonin und Noradrenalin, die für die Regulation von Angs