: Kelli Ireland, Stefanie London
: Tiffany Pure Lust Band 18
: Cora Verlag
: 9783751523714
: Tiffany Pure Lust
: 1
: CHF 4.40
:
: Gegenwartsliteratur (ab 1945)
: German
: 320
: Wasserzeichen
: PC/MAC/eReader/Tablet
: ePUB

SÜNDHAFT VERFÜHRERISCH von KELLI IRELAND

Eine exklusive Hochzeitsfeier auf den Philippinen? Eine echte Herausforderung für Eventplanerin Ella! Alles könnte glattlaufen, wäre da nicht Liam, der sexy Bruder der Braut, der Ella ständig Steine in den Weg legt. Die beste Art, ihn zum Schweigen zu bringen, wäre ein langer intensiver Kuss - oder mehr. Doch darf Ella sich eine Affäre mit dem Bruder ihrer wichtigsten Kundin erlauben?

LOVER UNDERCOVER von STEPHANIE LONDON

Leidens haftlich schmiegt Imogen sich in die Arme des maskierten Fremden und küsst ihn! Was man nicht alles tut, um für die Schwester zu spionieren. Doch dann stellt sie fest: Sie hat den falschen Mann geküsst! Es ist Caleb, ihr Kollege und nebenbei der schärfste Typ von ganz Melbourne. Allerdings hat Caleb Kontakte, durch die er an wichtige Informationen für Imogens Schwester kommen könnte ...



<p>Stefanie London stammt ursprünglich aus Australien. Mittlerweile lebt sie allerdings mit ihrem ganz eigenen Helden in Toronto und liebt es, die Welt zu bereisen. Bei jeder Gelegenheit frönt sie ihrer Leidenschaft für Lippenstift, guten Kaffee, Bücher, und alles was mit Zombies zu tun hat.</p>

1. KAPITEL


Ella Montgomery lehnte die Stirn gegen das kleine Flugzeugfenster. Ihr Magen rebellierte, und ihre Kehle war wie zugeschnürt. Sie sah, wie der Boden rasch näher kam, während der Pilot allem Anschein nach Schwierigkeiten hatte, den Landeanflug der kleinen Maschine in den Passatwinden unter Kontrolle zu halten.

Fliegen rief Ella immer in Erinnerung, wie zerbrechlich das Leben war. Nur ein kleiner mechanischer Fehler oder eine Fehlberechnung beim Anflug, verdammt, sogar eine unvorhergesehene Böe konnte ausreichen, und sie würde von diesem Flug niemals zurückkehren. Für nichts im Leben gab es eine Garantie. Nichts wurde erstattet.

Unwillkürlich hielt sie den Atem an, als die Reifen über den unebenen Asphalt der Landebahn hüpften und die Tragflächen sich so weit nach unten neigten, wie nichts Metallisches es jemals tun sollte.

Eine Schar wilder Hühner rannte aufgeregt ins Dickicht und reckte dort die Hälse, während der Hahn panisch versuchte, zu den Damen aufzuschließen.

Der Pilot bremste die zweimotorige Maschine ab, und der Ruck riss Ella nach vorn. Ihr Sitz schien eher für Individuen entworfen zu sein, die noch mit den Grundlagen von Addition und Subtraktion zu kämpfen hatten.

Mit beiden Händen umklammerte sie die Armlehnen, biss die Zähne zusammen und stand eine Landung durch, die sie eher an eine abgelegene Feldpiste in Wyoming denken ließ als an ihr heutiges Flugziel: Bora Bora in Französisch-Polynesien.

Die Cessna holperte die kurze Landebahn entlang, bog scharf ab und rollte zu dem Flughafengebäude des kleinen Privatflugplatzes, wo zwei genervte Bedienstete sich um das Gepäck kümmerten. Einer kroch in den Rumpf des Flugzeugs und warf die Gepäckstücke nach draußen, während der andere sie auffing und sie auf dem Asphalt zu einem kleinen Hügel auftürmte. Etwas abseits stand ein verloren wirkender Flughafenangestellter in weißer Uniform, der ein paar Blumenketten über dem Arm hielt.

Das Flugzeug war so klein, dass der Pilot nicht die Sprechanlage benutzte, sondern selbst aus der Kabine kam, um die Vordertür in dem Moment zu öffnen, als eine Gangway seitlich an das Flugzeug gerollt wurde. Das metallische Scheppern hallte in der kleinen Maschine wider.

Der Pilot richtete sich auf, so gut das in dem begrenzten Raum möglich war, und wandte sich an die Passagiere der achtsitzigen Maschine. „Ladys und Gentlemen, willkommen auf der wunderschönen Insel Bora Bora. Bitte nehmen Sie Ihr Handgepäck mit, Ihre Koffer befinden sich unten am Fuß der Treppe. Dort können Sie oder Ihr Fahrer es entgegennehmen.“

Ella saß in der zweiten Reihe, doch sie beschloss, den kurzen Ansturm der anderen Passagiere abzuwarten, die es nicht erwarten konnten, aus dieser Sardinenbüchse herauszukommen. Es sah lustig aus, wie die Leute sich verrenkten, um an ihr Gepäck zu gelangen und vorn zum Ausgang zu kommen.

Ein Mann, der auf der anderen Gangseite in de