: Maureen Child, Ann Major, Leanne Banks
: Baccara Weekend Band 38 Süße Nacht - heiße Folgen
: Cora Verlag
: 9783751527477
: Baccara Weekend
: 1
: CHF 5.30
:
: Gegenwartsliteratur (ab 1945)
: German
: 400
: Wasserzeichen
: PC/MAC/eReader/Tablet
: ePUB

NÄC TE VOLLER LEIDENSCHAFT von MAUREEN CHILD

Als Eileen dem Finanzexperten Rick Hawkins nach langer Zeit wieder gegenübersteht, spürt sie nur eins: knisternde Erotik. Dabei arbeitet sie nun für ihn! Voller Lust finden sie während der ersten Geschäftsreise zueinander. Eine Nacht, die Folgen hat ...

MEIN GELIEBTER MÄRCHENPRINZ von ANN MAJOR

Regina lässt sich von der Sommerhitze mitreißen: Sie küsst den attraktiven Nico - der sich als italienischer Prinz entpuppt! Doch er ist bereits standesgemäß verlobt. Regina will ihn schon aufgeben, da stellt sie fest: Die heißen Nächte mit ihrem Traummann haben ihr ein kleines Geschenk beschert ...

VERB TENE KÜSSE& EIN SÜSSES GEHEIMNIS von LEANNE BANKS

Millionä Brock Maddox glaubte, in Elle die Frau seines Lebens gefunden zu haben. Und jetzt sieht alles danach aus, als hätte sie nur mit ihm geschlafen, um an Informationen zu kommen! Wütend will er sie zur Rede stellen - und lüftet unerwartet ein Geheimnis, das alles ändert.



<p>Da Maureen Child Zeit ihres Lebens in Südkalifornien gelebt hat, fällt es ihr schwer zu glauben, dass es tatsächlich Herbst und Winter gibt. Seit dem Erscheinen ihres ersten Buches hat sie 40 weitere Liebesromane veröffentlicht und findet das Schreiben jeder neuen Romance genauso aufregend wie beim ersten Mal. Ihre liebste Beschäftigung neben dem Schreiben ist das Reisen; bevorzugt mit ihrem Mann und ihren Eltern. Eine lange Autofahrt mit drei Personen, die verschiedene Karten lesen und dem armen Fahrer, Maureens gestresstem Ehemann, die unterschiedlichen Richtungen zurufen, ist unvergleichlich! Aber natürlich bietet das Reisen auch gute Recherchemöglichkeiten für weitere Romances. Wenn Maureen zu Hause ist, kümmert sie sich um den Haushalt, in dem es sehr lebhaft zugeht; es gilt, sich um zwei fast erwachsene Kinder, deren Freunde und einen völlig verwirrten Golden Retriever namens Abbey zu kümmern. Abbey hat Angst vor dem Wind; sie weiß, dass es da draußen ist, kann es aber nicht sehen und weigert sich, das Haus zu verlassen, wenn es stürmisch ist. Also bleibt Maureen nicht anderes übrig, als Abbey an windigen Tagen draußen die Pfote zu halten...</p>

1. KAPITEL


Eileen Ryan schaute ihre Großmutter kampfeslustig an, obwohl sie genau wusste, dass sie diese Schlacht letztlich verlieren würde, denn ihre Großmutter ging aus allen Gefechten als Siegerin hervor. Wenn sie etwas wollte, dann fand Margaret Mary, die von allen Freunden nur Maggie genannt wurde, immer einen Weg, es zu bekommen. Aber Eileen war entschlossen, ihre Position standhaft zu vertreten. „Granny, ich bin keine Sekretärin mehr.“

Sonnenlicht durchflutete das kleine Wohnzimmer. Das winzige Häuschen am Strand, seit mehr als vierzig Jahren Maggie Ryans Zuhause, war voller Erinnerungsstücke, aber immer tadellos aufgeräumt. Maggie, deren graues Haar perfekt frisiert war, trug ein helles pfirsichfarbenes Kleid und bequeme schwarze Schuhe. Ihr faltiges Gesicht verzog sich zu einem geduldigen Lächeln, und ihre Arme ruhten auf den Lehnen ihres Lieblingssessels. Sie sah geradezu königlich aus, was einer der Gründe war, warum wirklich niemand jemals einen Streit mit ihr gewann.

„Ja, aber mit einem Job ist es ist wie mit dem Radfahren“, konterte Maggie. „Man verlernt es nie.“

„Doch, wenn man hart genug daran arbeitet“, erklärte Eileen stur.

Sie hatte wahrlich alles getan, um zu vergessen, dass sie Sekretärin gewesen war. Es war jetzt drei Jahre her, dass sie zuletzt in einem Büro gearbeitet hatte, und sie vermisste es kein bisschen.

Sie hatte es immer gehasst. Zum einen, weil sie sich hinter ihrem Schreibtisch stets gefangen vorgekommen war, zum anderen, weil sie es fürchterlich fand, dass der Chef ihr ständig über die Schulter geschaut hatte. Doch das Schlimmste an der Arbeit für sie war, vom Chef als Dummkopf behandelt zu werden, während sie genau wusste, dass sie die Klügere war. Ihr letzter Chef, Joshua Payton, hatte vorgegeben sie zu lieben und sie zu brauchen. Bis er die Beförderung bekommen hatte, die ihn die Erfolgsleiter hinaufkatapultiert hatte, während sie zurück in den Sekretärinnen-Pool gewandert war.

Nun, sie würde sich nicht wieder benutzen und abschieben lassen. Sie war geflüchtet und hatte nicht vor, wieder zurückzukehren. Nicht einmal zeitweise.

„Quatsch“, meinte Maggie nur.

„Quatsch?“, wiederholte Eileen.

Maggie rümpfte die Nase. „Es ist ja nicht so, dass ich dich den Löwen zum Fraß vorwerfe.“

„Es kommt dem aber nahe.“

„Ich bitte dich nur, Rick zwei Wochen lang auszuhelfen. Seine Sekretärin ist im Mutterschutz und …“

„Auf keinen Fall, Granny.“ Wieder in ein Büro zu gehen, wäre ein Schritt zurück in eine Vergangenheit, die sie endgültig hinter sich lassen wollte.

Maggie zuckte nicht mit der Wimper. Sie starrte Eileen einfach an und wartete.

Eileens Widerstand bröckelte. „Komm schon, Granny. Es ist mein Urlaub.“

„Dein Urlaub wurde abgeblasen.“

Das stimmte. Sie und ihre Freundin Tina hatten eigentlich zwei Wochen nach Mexiko fahren wollen. Doch dann hatte Tina überraschend beschlossen, ihren langjährigen Freund heimlich zu heiraten und mit ihm in die Flitterwochen zu fahren. Sie hatte lediglich eine kurze Entschuldigung auf Eileens Anrufbeantworter hinterlassen. Die stand jetzt mit ihrem Pass in der Hand da, ohne richtige Lust, ganz allein in die Sonne zu fahren.

Was ziemlich frustrierend war, zumal sie sich solche Mühe gemacht hatte, alles so zu arrangieren, dass ihr Blumenladen während ihrer Abwesenheit reibungslos weiterlief. Sie hatte ihre Angestellten instruiert, ihre stellvertretende Geschäftsführerin eingewiesen und ihren Schreibtisch leer geräumt, um endlich einmal in den wohlverdienten Urlaub zu fahren. Anfang Oktober war die beste Zeit, um sich freizunehmen, da es die einzige Zeit war, in der bei den Blumenläden das Geschäft ohnehin nur schl