Wir wissen, dass es mit der Mutter begann. Dem Halbblut, das nur Knochen und Kanten war. Theresa Stern, Dichterin. Sie zog die Unterhemden aus, das eine weiß, das andere schwarz, indem sie mit den Händen über Kreuz den unteren Saum griff und sie sich über den Kopf zog. Der Slip folgte der Jeans. KeinBH. Aus irgendeinem Grund blieb ein Strumpf am Fuß zurück.
Dann stampfte sie so ungeduldig auf, dass der Wecker am Bett zu Boden fiel. »Aus, aus, aus«, keuchte sie, die Lippen auf denen von Ache, an seinem Gürtel nestelnd. Ihre Nägel waren kurz, vielleicht abgekaut. Und schwarz lackiert.
Zehn kleine Kohlestücke, hatte er in der Ba