: Stefan Frank
: Dr. Stefan Frank Großband 22 10 Arztromane in einem Sammelband
: Verlagsgruppe Lübbe GmbH& Co. KG
: 9783751746700
: 1
: CHF 11.00
:
: Gegenwartsliteratur (ab 1945)
: German
: 640
: kein Kopierschutz
: PC/MAC/eReader/Tablet
: ePUB

10 spannende Arztromane lesen, nur 7 bezahlen!
Dr. Stefan Frank - dieser Name bürgt für Arztromane der Sonderklasse: authentischer Praxis-Alltag, dramatische Operationen, Menschenschicksale um Liebe, Leid und Hoffnung. Dabei ist Dr. Stefan Frank nicht nur praktizierender Arzt und Geburtshelfer, sondern vor allem ein sozial engagierter Mensch. Mit großem Einfühlungsvermögen stellt er die Interessen und Bedürfnisse seiner Patienten stets höher als seine eigenen Wünsche - und das schon seit Jahrzehnten!
Eine eigene TV-Serie, über 2000 veröffentlichte Romane und Taschenbücher in über 11 Sprachen und eine Gesamtauflage von weit über 85 Millionen verkauften Exemplaren sprechen für sich:
Dr. Stefan Frank - Hier sind Sie in guten Händen!
Dieser Sammelband enthält die Folgen 2410 bis 2419 und umfasst ca. 640 Seiten.
Zehn Geschichten, zehn Schicksale, zehn Happy Ends - und pure Lesefreude!

Jetzt herunterladen und sofort eintauchen in die Welt des Dr. Stefan Frank.

Postkartenwetter! Die Sonne strahlte von einem eisblauen Winterhimmel auf die Zillertaler Berge herab. Der Schnee glitzerte auf den Hängen, als wären sie mit Diamanten gepudert. Weiter unten im Tal zeichnete sich ein Dorf ab, aber der Ort lag schon eine gute Stunde hinter Julia Wagner.

Die junge Lehrerin fuhr mit ihrem roten Kleinwagen eine Serpentinenstraße hinauf. Die Kurven wurden immer enger, der Abgrund zu ihrer Rechten immer abschüssiger. Ein leichter Wind spielte mit den Wipfeln der tief verschneiten Zirben. Hier oben suchte man eine Ansiedlung vergebens.

Julia kniff nachdenklich die Augen zusammen. Schon lange war sie an keinem Wegweiser mehr vorbeigekommen. Stimmte die Straße überhaupt noch? Oder hatte sie sich verfahren?

Sie hob die Schultern und ließ sie wieder fallen. Wenn sie irgendwo eine Abzweigung übersehen hatte, machte das nichts. Sie war nicht in Eile. Ihre Freundin erwartete sie ohnehin erst gegen Mittag. Sie war früher in München losgefahren, weil sie nicht sicher gewesen war, in welchem Zus