1. Kapitel
Das Gesicht des Dämons verzerrte sich zu einer teuflischen Grimasse. Ein lautloses Lachen erschütterte seinen kräftigen Körper.
Die furchtbaren Schreie und das Stöhnen des verstümmelten Mannes auf der Straße riefen Leute aus den Häusern. Wie der auf dem Boden Liegende dick mit Pelzen vermummt, eilten sie in den Eissturm hinaus.
Kalt war es, eisig kalt; dreißig Grad unter null. Vom Nordpol war die eisige Sturmzone übers Meer gezogen und tobte jetzt über Island. Man konnte nur ein paar Meter weit sehen. Die ersten Menschen erreichten den im Schnee Liegenden. Sie umringten ihn, starrten auf seinen Arm, der zwei Meter von ihm entfernt lag.
Einer von den Männern schaute nach oben. Sein Schrei alarmierte die anderen. »Da!«, schrie er. »Es ist Croyd – dieser Satan.«
Der Dämon brüllte vor Lachen. »Ja, ich bin Croyd. Croyd mit dem Messer. Ich hacke euch die Köpfe ab, die Arme und die Beine, wenn ihr mir in die Quere kommt. Zittert vor Croyd Breydur!«
Die Menschen duckten sich, und ein paar flüch