Einführung
VORBLICK
Vor langer Zeit, im Jahr 1865, veröffentlichte ich unter diesem Titel ein hundertfünfzigseitiges Büchlein, das man manchmal noch in den Buchhandlungen findet, das aber nicht mehr nachgedruckt wurde. In dieserkritischen Studie, die ich über die in Paris von den Brüdern Davenport und von den Medien im Allgemeinen erzeugten Phänomene verfasst hatte und die in der Librairie Académique Didier et Cie veröffentlicht wurde, die bereits meine beiden ersten WerkeLa Pluralité des Mondes habités sowieLes Mondes Imaginaires et les Mondes réels herausgegeben hatte, schrieb ich Folgendes
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Frankreich hat soeben eine tumultartige Debatte erlebt, die von einem großen Lärm übertönt wurde und aus der keine Schlussfolgerungen hervorgegangen sind.
Eine eher laute als kluge Diskussion umhüllte eine ganze Reihe von unerklärten Tatsachen und umhüllte sie so umfassend, dass sie, anstatt das Problem zu klären, nur dazu diente, es unter einer dicken Finsternis zu begraben.
Diejenigen, die in diesem Gerichtssaal am lautesten schrien, waren genau diejenigen, die am wenigsten über den Fall wussten. Daher war es ein sehr amüsanter Anblick, wie sie sich abmühten und auf Geister losgingen. Meister Panurge hat bestimmt gelacht.
So dass wir heute etwas weniger über das strittige Thema wissen als zu Beginn der Debatte.
Aber während des Handgemenges gab es gute alte Zuschauer, die auf den nahegelegenen Höhen saßen und die kleinen Körpergriffe betrachteten, die ernst und still waren, manchmal lächelten und nicht weniger dachten.
Ich werde sagen, auf welchen Wert sich das Urteil derjenigen stützt, die nicht so unvorsichtig die Unmöglichkeit der verurteilten Tatsac