: Paul Watzlawick, Janet Beavin, Don Jackson
: Menschliche Kommunikation Formen, Störungen, Paradoxien
: Hogrefe AG
: 9783456957456
: 13
: CHF 15.40
:
: Psychologie
: German
: 324
: Wasserzeichen/DRM
: PC/MAC/eReader/Tablet
: PDF
Der Klassiker der Kommunikationswissenschaft Kommunikation ist eine Conditio sine qua non menschlichen Lebens und gesellschaftlicher Ordnung. Man kann - in der klassischen Formulierung dieses Buches - 'nicht nicht kommunizieren'. Der Mensch beginnt von den ersten Tagen seines Lebens an die Regeln der Kommunikation zu erlernen, obwohl diese Regeln selbst ihm kaum -jemals bewusst werden. Watzlawicks Standardwerk der Kommunikationswissenschaft handelt von den pragmatischen Wirkungen der Kommunikation im zwischenmenschlichen Verhalten und deren Störungen. Es formuliert Denkmodelle und veranschaulicht Sachverhalte, die die Gültigkeit solcher Modelle untermauern.
Menschliche Kommunikation2
Nutzungsbedingungen8
Inhaltsverzeichnis9
Einleitung15
Vorwort zur deutschen Ausgabe21
1. Kapitel: Die begrifflichen Grundlagen23
1.1 Einleitung23
1.2 Funktion und Beziehung29
1.3 Information und Rückkopplung35
1.4 Redundanz40
1.5 Metakommunikation und pragmatischer Kalkül48
1.6 Schlussfolgerungen53
2. Kapitel: Pragmatische Axiome – ein Definitionsversuch59
2.1 Einleitung59
2.2 Die Unmöglichkeit, nicht zu kommunizieren60
2.3 Die Inhalts- und Beziehungsaspekte der Kommunikation63
2.4 Die Interpunktion von Ereignisfolgen67
2.5 Digitale und analoge Kommunikation72
2.6 Symmetrische und komplementäre Interaktionen80
2.7 Zusammenfassung83
3. Kapitel: Gestörte Kommunikation85
3.1 Einleitung85
3.2 Die Unmöglichkeit, nicht zu kommunizieren86
3.3 Störungen auf dem Gebiet der Inhalts- und Beziehungsaspekte94
3.4 Die Interpunktion von Ereignisfolgen109
3.5 Fehler in den Übersetzungen zwischen digitaler und analoger Kommunikation115
3.6 Störungen in symmetrischen und komplementären Interaktionen123
4. Kapitel: Die Organisation menschlicher Interaktion137
4.1 Einleitung137
4.2 Interaktion als System138
4.3 Eigenschaften offener Systeme143
4.4 Zwischenmenschliche Systeme149
5. Kapitel: Kommunikationsstrukturen im Theaterstück «Wer hat Angst vor Virginia Woolf?»165
5.1 Einleitung165
5.2 Interaktion als System169
5.3 Die Eigenschaften eines offenen Systems173
5.4 Das System George–Martha178
6. Kapitel: Paradoxe Kommunikation207
6.1 Über das Wesen der Paradoxien207
6.2 Die logisch-mathematischen Paradoxien211
6.3 Paradoxe Definitionen213
6.4 Pragmatische Paradoxien215
7. Kapitel: Die Paradoxien der Psychotherapie255
7.1 Die Illusion der Alternativen255
7.2 Das «Spiel ohne Ende»259
7.3 Die Technik der «Symptomverschreibung»263
7.4 Therapeutische Doppelbindungen268
7.5 Beispiele therapeutischer Doppelbindungen270
Epilog: Existenzialismus und menschliche Kommunikationstheorie: Ein Ausblick285
8.1 Der existenzielle Nexus285
8.2 Die Umwelt als Programm286
8.3 Die Hypostasierung der Wirklichkeit287
8.4 Stufen des Wissens – Prämissen dritter Ordnung288
8.5 Sinn und Nichts293
8.6 Änderung von Prämissen dritter Ordnung296
Bibliographie303
Personenregister317
Sachregister319