1. Kapitel
Winter 1833 / 1834
Niemand
Er trägt sein Beil geschultert und stapft durch lichtes Gehölz. Nasskalte Luft, Dunstschleier hie und da. Gut so, keine Atemwolke wird ihn weithin verraten. Und doch dringt genug Nachmittagssonne durch die kahlen Wipfel, sodass es hell ist am Schmalberg, und dass er keine Sorge haben muss vor versteckten Baumwurzeln, über die er stolpern könnte, oder vor Schlammlöchern unter dem Moos, die an seinen