: Stefan Frank
: Dr. Stefan Frank 2695 Dr. Huber - Ärztin mit Herz
: Verlagsgruppe Lübbe GmbH& Co. KG
: 9783751744201
: 1
: CHF 1.60
:
: Gegenwartsliteratur (ab 1945)
: German
: 64
: kein Kopierschutz
: PC/MAC/eReader/Tablet
: ePUB

D . Annika Huber ist eine gute Freundin von Dr. Frank und eine zielstrebige, erfolgreiche Ärztin, Leiterin der Pneumologie in der Waldner-Klinik. Nur für die Liebe blieb in ihrem Leben nie viel Zeit. Nach einer großen Enttäuschung reagiert sie auch eher verhalten auf Annäherungsversuche von Männern. Wobei ausgerechnet ihr neuer Patient Moritz Amelung durchaus Bauchkribbeln bei Annika auslöst - aber sie muss professionell bleiben und die nötige Distanz wahren. Der junge Mann hat offensichtlich eine schwere Lungenentzündung, doch in der Waldner-Klinik geht es ihm bald besser - und auch auf sein Gesicht stiehlt sich immer ein frohes Lächeln, wenn er Dr. Huber begegnet. Nach seiner Entlassung verlieren sich beide trotzdem aus den Augen - bis zu jener Nacht, als es heißt: 'Notfall für Dr. Huber!'


Dr. Huber – Ärztin mit Herz

Wer stillt die Sehnsucht der schönen Singlefrau?

Dr. Annika Huber ist eine gute Freundin von Dr. Frank und eine zielstrebige, erfolgreiche Ärztin, Leiterin der Pneumologie in der Waldner-Klinik. Nur für die Liebe blieb in ihrem Leben nie viel Zeit. Nach einer großen Enttäuschung reagiert sie auch eher verhalten auf Annäherungsversuche von Männern. Wobei ausgerechnet ihr neuer Patient Moritz Amelung durchaus Bauchkribbeln bei Annika auslöst – aber sie muss professionell bleiben und die nötige Distanz wahren. Der junge Mann hat offensichtlich eine schwere Lungenentzündung, doch in der Waldner-Klinik geht es ihm bald besser – und auch auf sein Gesicht stiehlt sich immer ein frohes Lächeln, wenn er Dr. Huber begegnet. Nach seiner Entlassung verlieren sich beide trotzdem aus den Augen – bis zu jener Nacht, als es heißt: »Notfall für Dr. Huber!«

»Ich weiß gar nicht, wo ich überhaupt jemanden kennenlernen soll«, klagte Dr. Annika Huber ihrer guten Freundin Alexandra ihr Leid.

»Ach Anni«, sagte Alexandra