| Frontmatter | 1 |
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| Titelei | 4 |
| Impressum | 5 |
| Inhaltsverzeichnis | 6 |
| Klaus Wolf: Einleitung: Warum sozialpädagogische Pflegekinderforschung? | 8 |
| Daniela Reimer: Ambivalenzsensibilität als Voraussetzung für eine gute Begleitung von Pflegeverhältnissen | 19 |
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| 1 Widersprüche, Spannungsfelder und Ambivalenzen inPflegeverhältnissen | 20 |
| 2 Spannungsfelder von Pflegeeltern – eine eigene Untersuchung | 24 |
| 3 Ambivalenzsensibilität als Zugang zur Schaffung von Entwicklungsräumen in der Begleitung von Pflegeverhältnissen | 29 |
| 4 Ausblick | 35 |
| Yvonne Gassmann und Gabriele Buss: Entwicklungsräume im Kontext erworbener Elternschaft und Kindheit – Wechselseitige Balanceleistungen und Entwicklungsperspektiven | 38 |
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| 1 Begriff erworbene Elternschaft und Herleitung zu Balanceleistungen | 39 |
| 2 Zwischenräume und „gegenseitige“ Entwicklungsperspektiven | 41 |
| 3 Hinweise für die sozialpädagogische Praxis | 64 |
| Klaus Wolf: Interdependenzmodell für die Erklärung von Stabilität/Instabilität in Pflegeverhältnissen | 69 |
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| 1 Stabilität im Lebensfeld als entwicklungsrelevante Kategorie | 69 |
| 2 Stabilität in der Pflegekinderhilfe | 74 |
| 3 Was heißt Stabilität? | 77 |
| 4 Interdependenzmodell zur Erklärung von Stabilität in Pflegeverhältnissen | 81 |
| 5 Konsequenzen für die professionelle Begleitung und Beratung | 90 |
| Karin Werner: Zentrale pflegekindspezifische Anforderungen – Die Sichtweise von Jugendlichen in Pflegefamilien | 95 |
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| 1 Theoretischer Bezugsrahmen | 96 |
| 2 Forschungsstand | 101 |
| 3 Methodisches Vorgehen: Sample, Datenerhebung und Datenauswertung | 103 |
| 4 Ergebnisse | 104 |
| 5 Einordnung der Ergebnisse in internationale Befunde | 113 |
| 6 Weitere Anforderungsdimensionen im Hinblick auf Leaving Care | 115 |
| 7 Anregungen für die Pflegekinderhilfe und Beitrag zur Theorieentwicklung | 116 |
| Ingrid Klein: Das Bedrohungs-Bewältigungs-Modell infragegestellter Elternschaft – Eine qualitative Studie | 120 |
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| 1 Zur Studie | 121 |
| 2 Theoretische Bezüge | 122 |
| 3 Die Phasen – der äußere Rahmen des Verlaufsmodells | 124 |
| 4 Ergebnisse der Studie | 130 |
| 5 Wozu kann das Modell beitragen? | 133 |
| Michaela Berghaus: Wie erleben Eltern das Verfahren zur Abwendung einer Kindeswohlgefährdung? – Erleben und Bewältigen der wahrgenommenen Belastungen | 138 |
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| 1 Das Verfahren zur Abwendung einer Kindeswohlgefährdung als kritische Lebensphase | 139 |
| 2 „Im Kampf“ – Handlungs- und Bewältigungsstrategien der Eltern | 143 |
| 3 Das Verfahren zur Abwendung einer Kindeswohlgefährdung als paradoxe Entwicklung | 144 |
| 4 Auswirkungen auf den Alltag und das Familienleben | 146 |
| 5 Abschließende Betrachtung | 146 |
| Ina Ruchholz und Jenna Vietig: Verwandtenpflege – Potenziale (an)erkennen und stärken | 150 |
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| 1 Verwandtenpflege als spezifisches Handlungsfeld | 150 |
| 2 Praxisforschungsprojekt – Methodisches Vorgehen | 154 |
| 3 Potenziale der Verwandtenpflege und wie sie gestärkt werden können | 155 |
| 4 Konsequenzen für eine professionelle Praxis | 162 |
| Corinna Petri und Judith Pierlings Perspektivklärung am Beispiel der Bereitschaftspflege. Chancen schaffen durch fachliches Zusammenwirken | 165 |
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| 1 Bereitschaftspflege – Spezifika des Handlungsfelds | 166 |
| 2 Perspektivklärung als Schlüsselprozess | 171 |
| 3 Empirische Erkenntnisse und Praxisansätze | 177 |
| 4 Abschließende Betrachtungen | 186 |
| Andrea Dittmann und Dirk Schäfer: Zusammenarbeit zwischen Eltern und Fachkräften in der Pflegekinderhilfe – eine kritischeZwischenbilanz | 190 |
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| 1 Nomen est omen – Im Dschungel der Begrifflichkeiten | 191 |
| 2 Die Zusammenarbeit zwischen Eltern und Fachkräften – Rechtliche Vorgaben und aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse | 192 |
| 3 Zusammenarbeit mit Eltern zwischen Anspruch und Wirklichkeit | 198 |
| 4 Ergebnisse aus der Praxisforschung als Impuls | 208 |
| Dirk Schäfer und Kathrin Weygandt: Auf Umwegen zu einer inklusiven Pflegekinderhilfe – eine sozialpädagogische Bestandsaufnahme | 214 |
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| 1 Aktueller Kenntnisstand und gesetzliche Regelungen | 216 |
| 2 Relevante sozialpädagogische Erkenntnisse | 220 |
| 3 Aktuelle Anforderung und Ausblick | 227 |
| Andrea Dittmann: Geplante Rückführungen von Pflegekindern in ihre Herkunftsfamilie – ein Zwischenresümee | 232 |
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| 1 Rückführung oder Rückkehr? Wohin zurück? | 234 |
| 2 Erste Erkenntnisse aus den Studien und Projekten | 242 |
| 3 Spezifika von Rückkehrprozessen aus Pflegefamilien | 254 |
| 4 Strukturelle Voraussetzungen | 262 |
| Epilog | 265 |
| Autorinnen und Autoren | 268 |
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| Backmatter | 274 |