Wir schreiben bereits das Jahr 2139. Die Welt hält dem Atem an, und der gesellschaftliche Stillstand droht zunehmend mit seinem eigenen bitterbösen Ende. Der Raubbau an unserer Natur schreitet in immer schnelleren Schritten voran und zwar ohne Rücksicht auf Verluste. Dadurch zerstören wir kontinuierlich selbst unsere Lebensgrundlage und zwar Stück für Stück. Die Vorboten der Selbstzerstörung sind nun eigentlich klar für jedermann oder auch jederfrau sichtbar, sodass von niemandem diese Realität mehr geleugnet werden kann. Dennoch löste die konfliktreiche Lage mittlerweile eine weltweite Modepandemie mit schwerwiegenden und gravierenden Folgen aus, weil sich lange Zeit die Politik nicht wirklich zuständig fühlte, etwas dagegen unternehmen zu müssen. Denn maßloses und nahezu grenzenloses Profitstreben stand bisher stets im Vordergrund des Geschehens. Unsere„grüne Lunge“ am Amazonas ist mittlerweile massiv durch rücksichtsloses Abholzen in ihrer Existenz bedroht. Sie verfügt kaum noch über genügend Luft zum Atmen. Unsere Flüsse trocken zunehmend aus, sodass unsere Trinkwasserversorgung stark gefährdet ist. Die Modevire