Im Traum war ich in einer Straße in Wien, aber die Häuser waren so klein, als wäre es in Lienz. Ich hörte die Stimme meines Vaters, er sagte etwas, ich sprach ihm nach, aber ich verstand nichts, weder seine noch meine Worte. Daran erinnere ich mich. Und als ich aufgewacht war, kam mir auch das, was um mich herum war, plötzlich ganz unwirklich vor. Und das, was geschehen war. Ich musste hinunter in die Kärntner Straße, um mir Gewissheit zu verschaffen. Ich ging unter den Fenstern der leeren Wohnung auf und ab, ich ging durch die feuchte Toreinfahrt und stand lange im Hof. Alles war da und obwohl sie nicht da war, war alles so sehr da, dass es wirklich war. Dann ging ich ohne Gedanke